slitaz-doc-wiki-data rev 8

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author Christopher Rogers <slaxemulator@gmail.com>
date Sat Feb 26 12:18:00 2011 +0000 (2011-02-26)
parents 70b5f3ae5339
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files pages/de/cookbook/advancedhg.txt pages/de/devnotes/cook-flavor-from-scratch.txt pages/de/devnotes/prepare-experimental.txt pages/de/dokusommer.txt pages/de/handbook/livecd.txt pages/de/handbook/netstart.txt pages/de/handbook/start.txt pages/de/start.txt pages/de/tazlitomanual.txt pages/de/terms/c.txt pages/de/terms/d.txt pages/de/terms/e.txt pages/de/terms/i.txt pages/de/terms/l.txt pages/de/terms/p.txt pages/de/terms/q.txt pages/de/terms/r.txt pages/de/terms/s.txt pages/de/terms/t.txt pages/de/terms/u.txt pages/de/terms/w.txt pages/de/vocab/root.txt
line diff
     1.1 --- /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
     1.2 +++ b/pages/de/cookbook/advancedhg.txt	Sat Feb 26 12:18:00 2011 +0000
     1.3 @@ -0,0 +1,128 @@
     1.4 +====== Fortschrittliche Anwendungen von Mercurial ======
     1.5 +
     1.6 +==== Ein externes Werkzeug zum Zusammenfügen benützen (merge) ====
     1.7 +
     1.8 +Bei der Benützung der in dieser Seite vorgestellten Werkzeuge, speziell MQ, ist ein Werkzeug, um das Zusammenfügen (wenn mehrere Änderungen sich überlappen, und das Ergebnis manuell definiert werden muss) besser zu handhaben voraussichtlich nützlich.
     1.9 +SliTaz schlägt Meld vor. Meld ist eine kleine Software, die dazu bestens geeignet ist. Nach dem Installieren weist man Mercurial an, davon Gebrauch bei Bedarf zu machen mit folgender zusätzlichen Anweisung in ~/.hgrc:
    1.10 +
    1.11 +<code>
    1.12 +[ui]
    1.13 +merge = meld
    1.14 +</code>
    1.15 +
    1.16 +==== Nützliche Erweiterungen ====
    1.17 +
    1.18 +Man kann eine Erweiterung über die Datei ~/.hgrc file ergänzen; die Syntax ist:
    1.19 +<code>
    1.20 +[extensions]
    1.21 +name = adress
    1.22 +</code>
    1.23 +Es gibt Erweiterungen, die mit Mercurial gepackt sind, dann ist die Angabe einer Adresse nicht notwendig.
    1.24 +
    1.25 +Dies gilt für folgende vier Erweiterungen:
    1.26 +
    1.27 +**color**
    1.28 +Farbe in Mercurial hinzufügen. Nützlich zur Sichtbarmachung von Unterschieden zwischen Dateiversionen.
    1.29 +
    1.30 +**hgext.fetch**
    1.31 +Befehl hg fetsch, die Kombination von hg pull && hg merge && hg update , hinzufügen.
    1.32 +
    1.33 +**hgext.graphlog**
    1.34 +Befehl glog hinzufügen, damit die Versionsverzweigung mit dem Log angezeigt wird. Empfohlen wird die Log-Länge mit der Option -l (beisp.: -l 10) kurz zu halten. Die -p  Option zeigt das Detail der einzelnen Unterschiede.
    1.35 +
    1.36 +**mq** 
    1.37 +Dieses Instrument wird nachstehen weiter erklärt. Man kann mit ihm eine patch-Liste des Mercurial-Depots verwalten: mit Funktionen wie apply, unapply, update, usw. Diese Erweiterung besitzt verschiedene Befehle mit einem Namen, der meistens mit  'q' anfängt. Es gibt Webseiten, die sich darauf spezialisieren, dieses Instrument zu beschreiben, bei Bedarf nach: mercurial mq suchen!
    1.38 +
    1.39 +==== Grund Funktionen von MQ ====
    1.40 +Anlegen eines patchs-Depots mit Versionskontrolle in einem mercurial Depot; es handelt sich um ein innerhalb eines Depots angelegtes Depot, in welchem die Änderungen zum patchen mit Hilfe von Mercurial als solche verwaltet werden können:
    1.41 +<code>hg qinit -c</code>
    1.42 +
    1.43 +Nach erfolgten Änderungen werden diese als patch gesondert aufgenommen:
    1.44 +<code>hg qnew nom_du_patch</code>
    1.45 +
    1.46 +Auflistung un/angelegter patches:
    1.47 +<code>hg qseries -v</code>
    1.48 +
    1.49 +Änderungen zum aktuellen, gerade bearbeiteten patch aufnehmen:
    1.50 +<code>hg qrefresh</code>
    1.51 +
    1.52 +Anlegen des nächsten patches in der Reihe:
    1.53 +<code>hg qpush</code>
    1.54 +
    1.55 +Anlegen aller patchen:
    1.56 +<code>hg qpush -a</code>
    1.57 +
    1.58 +Entwerten des aktuellen patches:
    1.59 +<code>hg qpop</code>
    1.60 +
    1.61 +Entwerten aller patchen:
    1.62 +<code>hg qpop -a</code>
    1.63 +
    1.64 +Geh zur Position eines vorgegebenen patches in der Reihe:
    1.65 +<code>hg qgoto patch</code>
    1.66 +
    1.67 +Eine Mitteilung mit dem aktuellen patch verbinden (vor seiner Übergabe):
    1.68 +<code>hg qrefresh -m "Message"</code>
    1.69 +
    1.70 +patch als übergeben markieren:
    1.71 +<code>hg qfinish patch</code>
    1.72 +
    1.73 +Ändereungen im Depot als übergeben bestätigen:
    1.74 +<code>hg qcommit -m "Message de commit"</code>
    1.75 +
    1.76 +Hinweis: Patches werden in .hg/patches aufgenommen. Die Datei .hg/patches/series lässt sich manuell bearbeiten, um die Reihenfolge der patches zu beeinflussen; bitte nicht ausser Acht lassen, dass wenn verschiedene patches die gleiche Zieldatei haben, dies kann Probleme verursachen.
    1.77 +
    1.78 +==== MQ & Merge ====
    1.79 +
    1.80 +**Grundidee**
    1.81 +
    1.82 +Patches können leichter mit dem merge-Werkzeug von Mercurial benützt und aktualisiert werden als von Hand. Dazu braucht man zwei Merker in dem Depot. Eins davon kümmert sich um die im Depot angewandte patche an der Reihe; der andere um die neuen commits/update/usw.:
    1.83 +
    1.84 +<code>
    1.85 +o Neue Depotversion
    1.86 +|
    1.87 +|
    1.88 +| o Patche
    1.89 +| |
    1.90 +| /
    1.91 +|
    1.92 +o Depot vor der patch-Anwendung
    1.93 +</code>
    1.94 +
    1.95 +Die Reihe der pachte wird dann dem neuen Zweig hinzugefügt und MQ wird die patche mit der merge-Funktion aktualisieren. Sich erinnern, dass ein separates Werkzeug zur Verwaltung der problematischen Übergänge (wie das vorstehend vorgeschlagene ‘Meld’) absolut empfehlenswert ist.
    1.96 +
    1.97 +Die patch-Reihe anlegen:
    1.98 +<code>
    1.99 +qpush -a
   1.100 +hg tags  # Nr. der qparent Version merken bzw. notieren
   1.101 +qsave -e -c # Statut der patche merken, da es später von merge benötigt und benützt wird. (Nr. am Ende von patches.N merken/aufschreiben; ist im Allgemeinen die Nummer 1)
   1.102 +</code>
   1.103 +
   1.104 +Die neue Reihe patche anlegen:
   1.105 +<code>
   1.106 +hg update -C <Nr. der Elternreihe> # sich auf die oben notierte Version beziehen.
   1.107 +
   1.108 +# Dann, je nachdem, was zu tun ist:
   1.109 +# Aktualisieren:
   1.110 +hg pull -u
   1.111 +# Neue Änderungen übergeben, Änderungen durchführen, und dann:
   1.112 +hg commit -m "message"
   1.113 +# ein patch editieren:
   1.114 +hg qgoto patch # dann Änderung vornehmen und:
   1.115 +hg qrefresh</code>
   1.116 +
   1.117 +merge anstossen:
   1.118 +<code>hg qpush -a -m</code>
   1.119 +
   1.120 +Depot putzen:
   1.121 +<code>
   1.122 +hg qpop -a
   1.123 +hg qpop -a -n patches.N
   1.124 +rm -r .hg/patches.N
   1.125 +</code>
   1.126 +
   1.127 +Änderungen im patch Depot aufnehmen:
   1.128 +<code>hg qcommit -m "Updated to match rev???"</code>
   1.129 +
   1.130 +patch-Reihe wieder anlegen:
   1.131 +<code>hg qpush -a</code>
   1.132 \ No newline at end of file
     2.1 --- /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
     2.2 +++ b/pages/de/devnotes/cook-flavor-from-scratch.txt	Sat Feb 26 12:18:00 2011 +0000
     2.3 @@ -0,0 +1,188 @@
     2.4 +====== Eine eigene Geschmackrichtung aus den Quelltexten kochen ======
     2.5 +
     2.6 +===== Einleitung =====
     2.7 +
     2.8 +Willkommen zu dieser Anleitung! Sie will die Grundlage zu einem zweiten SliTaz-//scratchbook// werden, und erklärt, wie man SliTaz vollständig aus den Quelltexten, inklusiv Werkzeugskasten neue erstellen kann. Die ganze Arbeit erfolgt unter Einsatz des //tazwok-experimental// (zur Zeit noch im Entwicklungsstadium alpha!). Selbst, wenn man zugibt, dass die Skripte einige dämliche Tücken haben, sollten nachstehende Arbeitsabschnitte mühelos zum Ziel führen. Rückmeldungen hinsichtlich der etwaige Probleme werden gern angenommen (//tazpkg info tazwok-experimental// wird Ihnen die email weitergeben).
     2.9 +
    2.10 +Mit einigen Kenntnissen über die klassischen Werkzeuge von SliTaz und den Basisbefehlen von Linux versteht man besser, was im Verlauf dieser Anleitung passiert. Aber auch brav die Befehl kopieren/einfügen würde voraussichtlich auch genügen.
    2.11 +
    2.12 +===== Erläuterung =====
    2.13 +
    2.14 +//Tazwok-experimental// schlägt die Instrumente zum Backen eines [[de:terms:W?&#Wok|Woks]] von den [[de:terms:Q?&#Quelle|Quelltexten]] bei Benützung eines minimalen //[[de:terms:C?&#Chroot|chroot]]// vor. Dabei muss man eine spezielle Wokversion einsetzen. Diese Version nennt sich wok-experimental. Es enthält die notwendigen [[de:terms:P?&#Patch|patchen]], mit welchen das //cooking//-Wok verändert werden muss. Die Erklärungen zur Einrichtung des Woks //experimental// sind hier :  [[de:devnotes:prepare-experimental|Das experimentelle Wok vorbereiten]] zu finden.
    2.15 +
    2.16 +**Was braucht man?**
    2.17 +  * Ein autonom oder installiert funktionsfähiges Betriebssystem der Distribution SliTaz //cooking// ; man kann auch folgende ISO [[http://people.slitaz.org/~gokhlayeh/experimental/iso/slitaz-experimental-base.iso|slitaz-experimental-base]] benützen.
    2.18 +  * //tazwok-experimental-0.0.2, tazchroot-0.0.1, libtaz-0.0.1//. Hinweis: //tazwok-experimental// installieren macht das klassische //tazwok// unbrauchbar.
    2.19 +  * Eine internet-Verbindung, um die Quellen runterzuladen.
    2.20 +
    2.21 +**Schritte**
    2.22 +  * Die //chroot-Umgebung// aufbauen (bei der vorliegenden Anleitung wird von der neuen Werkzeugkette aus dem Depot //experimental// ausgegangen; aber die Werkzeugkette von //cooking// dürfte auch brauchbar sein).
    2.23 +  * Eine neue Kette von temporären Werkzeuge selber backen: es handelt sich um eine Reihe von Werkzeugen aus einer verkreuzten Kompilation, mit welcher es möglich werden soll, die ‘richtigen’ künftigen Werkzeuge (aus diesen Werkzeugen entstehen dann ordentliche Pakete) ohne dass eine Bindung an Teilen des Gastgebersystems benötigt wird.
    2.24 +  * Den notwendigen Vorrat von diesen endgültigen Werkzeugen backen.
    2.25 +  * Einige weitere Pakete eines der Slitaz-Rezepte backen.
    2.26 +  * Eine [[de:terms:I?&#ISO|ISO-Datei]] damit anfertigen.
    2.27 +  * Brennen, neu starten & geniessen :).
    2.28 +
    2.29 +===== Instrumente installieren =====
    2.30 +
    2.31 +<note tip>Folgende Transaktionen müssen als [[de:terms:R?&#root|root]] (Verwalter) stattfinden. Falls man die Werkzeugkette von //[[de:terms:C?&#Cooking|cooking]]// benützt braucht man die Depots von experimental nicht hinzuzufügen.</note>
    2.32 +
    2.33 +Das [[de:terms:D?&#Depot|Depot]] zur //[[de:terms:E?&#experimentell|experimentellen]]// Version als [[de:terms:U?&#unverdaut|unverdaut]] hinzufügen:
    2.34 +<code>
    2.35 +tazpkg add-undigest experimental http://people.slitaz.org/~gokhlayeh/experimental/packages
    2.36 +</code>
    2.37 +
    2.38 +Diesem Depot Vorang vor dem Hauptdepot geben:
    2.39 +<code>
    2.40 +echo experimental > /var/lib/tazpkg/priority
    2.41 +</code>
    2.42 +
    2.43 +Die Rezeptzutaten installieren:
    2.44 +<code>
    2.45 +tazpkg get-install tazwok-experimental
    2.46 +tazpkg get-install tazchroot
    2.47 +</code>
    2.48 +
    2.49 +===== Den Vorrat an Instrumenten kochen =====
    2.50 +
    2.51 +<note tip> Folgende Kommando-Zeilen gehen von einem [[de:terms:W?&#Wok|Woks]] aus, das man unter folgender Adresse findet: ///home/slitaz/experimental/wok//. Im Fall einer anderen Wok-Voreinstellung kann man die Option //--SLITAZ_DIR=adresse// hinzüfügen; ‘adresse’ entspricht hier ///home/slitaz//. Diese Option ist jedes Mal zu verwenden, wo //--SLITAZ_VERSION// angegeben wird. Man kann aber auch //SLITAZ_VERSION// und //SLITAZ_DIR// global via ///etc/slitaz/slitaz.conf// festlegen.</note>
    2.52 +
    2.53 +Konfiguration für das //chroot//:
    2.54 +<code>
    2.55 +tazwok configure-chroot --SLITAZ_VERSION=experimental
    2.56 +</code>
    2.57 +
    2.58 +Hat man weniger als 1,5Gb freien leeren RAM, dann kann man das minimal //chroot// im RAM einsetzen, um die Bearbeitungszeit zu beschleunigen:
    2.59 +<code>
    2.60 +sed 's~chroot_dir=.*~chroot_dir=/tmp/chroot-experimental~' -i /home/slitaz/experimental/tazchroot.conf
    2.61 +</code>
    2.62 +
    2.63 +Die Pakete des Werkzeugkasten mit einem einzigen Befehl erzeugen:
    2.64 +<code>
    2.65 +tazwok cook-toolchain --SLITAZ_VERSION=experimental
    2.66 +</code>
    2.67 +
    2.68 +Am Ende sollte das //chroot// gelöscht worden sein. Falls man seinen Platz vorher geändert hatte, muss man das jetzt von Hand machen:
    2.69 +<code>
    2.70 +rm -r /tmp/chroot-experimental
    2.71 +</code>
    2.72 +
    2.73 +Die Pakete des Werkzeugkastens sind jetzt fertig zur Benützung. Sie liegen jetzt im Depot //packages-incoming// vor. Wenn alles korrekt ablief, kann man sie jetzt in das Depot für klassische Pakete mit
    2.74 +<code>
    2.75 +tazwok check-incoming --SLITAZ_VERSION=experimental
    2.76 +</code>
    2.77 +weiterschieben.
    2.78 +
    2.79 +//tazpkg// muss jetzt von Ihnen erfahren, dass Sie eine lokale Version von //experimental// bereitgestellt haben:
    2.80 +<code>
    2.81 +echo "/home/slitaz/experimental/packages" > /var/lib/tazpkg/undigest/experimental/mirror
    2.82 +tazpkg recharge
    2.83 +</code>
    2.84 +
    2.85 +Bitte dann das Werkzeugkasten mit der Ausnahme des Herzen (Übersetzung lehnt sich an die blumige Sprache der Vorlage an) //linux-api-headers/glibc/binutils/gcc// über sich selber rüberkochen, was das Ganze stabilisiert; dies ist zwar nicht unbedingt erforderlich, führt aber zu einer besseren Situation hinsichtlich der kreisförmigen Abhängigkeiten. Dies stellt die Konsistenz der Werkzeugskette vor und nach der Aktualisierung der Pakete sicher, die zum Herzen in der Werkzeugskette nicht gehören sicher. Das Herz der Werkszeugskette selber sollte aber nie derart aktualisiert werden, sondern durch die Benützung des Skripts //cook-toolchain//.
    2.86 +<code>
    2.87 +tazwok chroot --SLITAZ_VERSION=experimental
    2.88 +tazwok build-depends toolchain-cooklist | sed '1,/^gcc$/d' > /tmp/consolider.list
    2.89 +tazwok cook-list /tmp/consolider.list
    2.90 +rm /tmp/consolider.list
    2.91 +</code>
    2.92 +
    2.93 +Da alles erneuert wurde, muss man jetzt das Depot :
    2.94 +<code>
    2.95 +tazwok check-incoming --SLITAZ_VERSION=experimental
    2.96 +</code>
    2.97 +wieder aktualisieren.
    2.98 +
    2.99 +Das vorherige //chroot// ist jetzt nutzlos. Entfernen, damit //tazwok// nächstes Mal in der Lage ist eine neue Version der Werkzeugskette herzustellen :
   2.100 +<code>
   2.101 +# Adresse classique:
   2.102 +rm -r /home/slitaz/experimental/chroot
   2.103 +# Chroot dans /tmp:
   2.104 +rm -r /tmp/chroot-experimental
   2.105 +</code>
   2.106 +
   2.107 +===== Die Pakete für ein Rezept kochen =====
   2.108 +
   2.109 +Als Erstes braucht man die Daten zum Rezept für //cooking//:
   2.110 +<code>
   2.111 +cd /home/slitaz/experimental/flavors
   2.112 +hg clone http://hg.slitaz.org/flavors .
   2.113 +</code>
   2.114 +
   2.115 +Die Zutatenliste für das Rezept erzeugen. Hinweis: Hinterher setzt man dort, wo das Wort SAVEUR (Geschmacksnote) steht, den Namen des jeweiligen Rezepts in den Befehlen ein.
   2.116 +<code>
   2.117 +tazwok gen-cooklist --list=/home/slitaz/experimental/flavors/SAVEUR/packages.list > /tmp/SAVEUR.list
   2.118 +</code>
   2.119 +
   2.120 +Diese Liste enthält bereits zubereitete Pakete; entfernen!
   2.121 +<code>
   2.122 +cat /tmp/SAVEUR.list | while read p; do
   2.123 +	grep -q ^$p$ /home/slitaz/experimental/packages/packages.txt && \
   2.124 +		sed "/^$p$/d" -i /tmp/SAVEUR.list
   2.125 +done
   2.126 +</code>
   2.127 +
   2.128 +Die Zutatenliste ist jetzt fertig, um die Pakete zu bereiten:
   2.129 +<code>
   2.130 +tazwok cook-list /tmp/SAVEUR.list
   2.131 +</code>
   2.132 +
   2.133 +Das Depot //packages// aktualisieren:
   2.134 +<code>
   2.135 +tazwok check-incoming
   2.136 +</code>
   2.137 +
   2.138 +<note tip>Man kann diese Schritte so oft wiederholen, wie man neue Pakete zum eigenen Depot hinzufügen will.</note>
   2.139 +
   2.140 +In Vorbereitung zum nänchsten Schritt, bitte jetzt in der //chroot//-Umgebung bleiben.
   2.141 +
   2.142 +===== Die ISO-Datei aufbauen =====
   2.143 +
   2.144 +Am Augenblick benützt //[[de:terms:T?&#tazlito|tazlito]]// noch ///home/slitaz/flavors//. Deshalb ein symbolisches [[de:terms:L?&#link|link]] anlegen:
   2.145 +<code>
   2.146 +ln -s /home/slitaz/experimental/flavors /home/slitaz
   2.147 +</code>
   2.148 +
   2.149 +Die [[de:terms:I?&#ISO|ISO-Datei]] als experimentelle Version konfigurieren:
   2.150 +<code>
   2.151 +cd  /home/slitaz/flavors/SAVEUR
   2.152 +mkdir -p rootfs/etc
   2.153 +echo experimental > rootfs/etc/slitaz-release
   2.154 +</code>
   2.155 +
   2.156 +Dann die [[de:terms:I?&#ISO|ISO-Datei]] so konfigurieren, dass das eigene lokale Depot zum Einsatz kommt:
   2.157 +<code>
   2.158 +mkdir -p rootfs/var/lib/tazpkg
   2.159 +echo /home/slitaz/experimental/packages > rootfs/var/lib/tazpkg/mirror
   2.160 +</code>
   2.161 +
   2.162 +Lieber tazwok-experimental als tazwok benützen und tazchroot anhängen:
   2.163 +<code>
   2.164 +sed 's/tazwok/tazwok-experimental/' -i packages.list
   2.165 +echo tazchroot >> packages.list
   2.166 +</code>
   2.167 +
   2.168 +Das Rezept SAVEUR einpacken:
   2.169 +<code>
   2.170 +tazlito pack-flavor SAVEUR
   2.171 +</code>
   2.172 +
   2.173 +Das Rezept SAVEUR holen:
   2.174 +<code>
   2.175 +tazlito get-flavor SAVEUR
   2.176 +</code>
   2.177 +
   2.178 +Die [[de:terms:I?&#ISO|ISO-Datei]] erzeugen:
   2.179 +<code>
   2.180 +tazlito gen-distro
   2.181 +</code>
   2.182 +
   2.183 +Die [[de:terms:I?&#ISO|ISO-Datei]] im eigenen [[de:terms:H?&#home|home]] hinterlegen:
   2.184 +<code>
   2.185 +mv /home/slitaz/distro/slitaz-SAVEUR.iso /home/slitaz/distro/slitaz-SAVEUR.md5 /home/slitaz/experimental/iso
   2.186 +</code>
   2.187 +
   2.188 +Die //chroot//-Umgebung verlassen:
   2.189 +<code>
   2.190 +exit
   2.191 +</code>
   2.192 \ No newline at end of file
     3.1 --- /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
     3.2 +++ b/pages/de/devnotes/prepare-experimental.txt	Sat Feb 26 12:18:00 2011 +0000
     3.3 @@ -0,0 +1,77 @@
     3.4 +====== Das experimentelle Wok vorbereiten ======
     3.5 +
     3.6 +==== Warnung ====
     3.7 +
     3.8 +Vor Gebrauch des experimentellen Woks ist es ratsam, die [[de:cookbook:advancedhg|forgeschrittlichen Anwendungen von Mercurial]] gelesen und verstanden zu haben, das das experimentelle Wok MQ bei der Verwaltung der patch-Reihe einsetzt.
     3.9 +
    3.10 +Bitte berücksichtigen, dass das Quellenkode, das Wok, und die Pakete Platz brauchen : nicht alles im RAM speichern wollen, ohne sicher zu sein, dass es gut gehen kann! Bei Benützung eines RAM-orientiertes Systems kann man die Speicherung eines physikalischen Datenträgers für die Daten mit der Startoption home=;  anfordern, oder eine Festplatte mounten (beisp. auf /mnt).
    3.11 +
    3.12 +==== Mercurial-Queue activieren ====
    3.13 +
    3.14 +Das experimentelle Wok kommt in der Form von patchs zur Verteilung, welche derzeit in den wok cooking nicht integriert werden können. Deshalb brauchen Sie die MQ-Erweiterung, um sie zu benützen. Ihre  ~/.hgrc -Datei sollte daher folgende Zeilen beinhalten:
    3.15 +
    3.16 +<code>
    3.17 +[extensions]
    3.18 +mq =
    3.19 +</code>
    3.20 +
    3.21 +==== Download des cooking-Woks & patchen ====
    3.22 +
    3.23 +Prüfen, dass der Ziellaufwerk gemountet ist; im Datenbestimmungsverzeichnis, einen experimentellen Ordner anlegen und dorthin gehen:
    3.24 +<code>
    3.25 +cd bestimmung
    3.26 +mkdir experimentell
    3.27 +cd experimentell
    3.28 +</code>
    3.29 +
    3.30 +
    3.31 +Vom wok die Daten runterladen:
    3.32 +<code>
    3.33 +hg clone http://hg.slitaz.org/wok wok
    3.34 +</code>
    3.35 +
    3.36 +Falls als root angemeldet waren, Lese-/Schreibe-Erlaubnis Ihrem User-Konto geben; root-Anmeldung verlassen.
    3.37 +<code>
    3.38 +chown tux.tux -R wok
    3.39 +</code>
    3.40 +
    3.41 +Die patchs werden korrekt durchgeführt, wenn sie zur richtigen Version kommen, diejenige, wofür sie vorgesehen sind. Bei abweichender Version können Probleme auftreten. Die zur letzten Aktualisierung der patchs passende Version kann hier : http://hg.slitaz.org/wok-experimental
    3.42 +gefunden werden.
    3.43 +Das Wok zur richtigen Version aktualisieren:
    3.44 +<code>
    3.45 +hg update -C rev
    3.46 +</code>
    3.47 +
    3.48 +==== Das experimentelle Wok aktualisieren ====
    3.49 +
    3.50 +Zum Wok wechseln:
    3.51 +<code>
    3.52 +cd ?/wok
    3.53 +</code>
    3.54 +
    3.55 +Die patche entwerten (funktioniert nicht, wenn Änderungen am Laufen sind):
    3.56 +<code>
    3.57 +hg qpop-a
    3.58 +</code>
    3.59 +
    3.60 +das cooking wok aktualisieren:
    3.61 +<code>
    3.62 +hg pull
    3.63 +</code>
    3.64 +
    3.65 +Die gültige Version hier http://hg.slitaz.org/wok-experimental prüfen, und das Arbeitsverzeichnis dieser Version aktualisieren:
    3.66 +<code>
    3.67 +hg update -C rev
    3.68 +</code>
    3.69 +
    3.70 +Das patch-Depot aktualisieren:
    3.71 +<code>
    3.72 +cd .hg/patches
    3.73 +hg pull -u
    3.74 +</code>
    3.75 +
    3.76 +Die neuen patche anwenden:
    3.77 +<code>
    3.78 +cd ../..
    3.79 +hg qpush -a
    3.80 +</code>
    3.81 \ No newline at end of file
     4.1 --- /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
     4.2 +++ b/pages/de/dokusommer.txt	Sat Feb 26 12:18:00 2011 +0000
     4.3 @@ -0,0 +1,22 @@
     4.4 +<note> Wir organisieren einen [[http://listengine.tuxfamily.org/lists.tuxfamily.org/slitaz/2010/04/msg00063.html | Doku-Sommer]] in diesem Jahr. Alle Seiten der Dokumentation werden überprüft und in Kürze aktualisiert.</note> 
     4.5 +
     4.6 +Diese Website wird in Kürze der zentrale Ort für die gesamte SliTaz Dokumentation werden. Die Wiki-Seite unterstützt Übersetzungen. Die Hauptsprache ist Englisch und versuchen Sie bitte bei der Übersetzung die  Hierarchie zu wahren.
     4.7 +
     4.8 +\\
     4.9 +
    4.10 +==== Summer of Documentation ====
    4.11 +
    4.12 +\\
    4.13 +
    4.14 +Wenn Sie  beim Docu-Sommer mithelfen möchten, einfach loslegen! Werfen Sie einen Blick auf die [[guidelines| SliTaz Documentation Guidelines]], wählen Sie Ihre Seite und los! In dieser Phase brauchen wir dringend Beiträge, die dann überprüft und aktualisiert werden.
    4.15 +
    4.16 +Es gibt viele Bereiche, in denen Sie helfen können:
    4.17 +
    4.18 +  * ** Sind Sie ein erfahrener SliTaz - User? **
    4.19 + Einfach einen Guide schreiben. Diese Guides führen den Anwender von der Einrichtung des Desktops bis zur Installierung ihres Netzwerks.
    4.20 +  * ** Sind Sie eine allgemeiner Linux - User? **
    4.21 +Werfen Sie einen Blick in das Handbuch. Viel allgemeine Einführung in SliTaz, Linux oder verfügbare Software muß geschrieben werden. Manche Menschen finden es schwierig, technisch zu schreiben, die anderen kämpfen mehr mit der stilistischen Komponente. Beides ist notwendig, bei der Beschreibung des Themas und des Umfangs von kurzen Anweisungen.
    4.22 +  * ** Übersetzen Sie lieber? **
    4.23 +Übersetzungen sind sehr wichtig, um neue SliTaz-User anzuziehen. Wir brauchen deutsche ReferentInnen um nur deutschsprachigen Usern eine bessere Übersetzung als automatisierte Dienstleister (wie z.B. Google) liefern zu können! Wir sind bestrebt, in Zukunft mehr Informationen hinzuzufügen - wenn Sie helfen können, bitte tun es!
    4.24 +
    4.25 +// Es gibt mehr Möglichkeiten, um der SliTaz Gemeinschaft zu helfen, als nur mit der Dokumentation. Wenn Sie daran interessiert sind, für jegliche Hilfe von Grafik bis zum Testen von Paketen wären wir sehr dankbar! Einfach eine kurze Nachricht ins Forum oder an die Mailing-Liste schicken, oder schauen Sie auf die [[en:guides:contributor|Contribution]]-Seite, wie Sie beginnen können. Danke!//
    4.26 \ No newline at end of file
     5.1 --- /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
     5.2 +++ b/pages/de/handbook/livecd.txt	Sat Feb 26 12:18:00 2011 +0000
     5.3 @@ -0,0 +1,120 @@
     5.4 +====== Verwendung der liveCD und Optionen ======
     5.5 +
     5.6 +==== Von der CDROM booten ====
     5.7 +
     5.8 +SliTaz von der CDROM zu starten, ist einfach: nur die ISO-Image auf einem Rohling brennen, Computer mit dieser CD im Haupt-CD-Laufwerk neu starten. Meistens ist der Computer dazu vorkonfiguriert; wenn nicht, muss man als Erstes sofort nach dem Start die Start-Sequenz mit der BIOS-setup- Utility (oft durch Drücken einer der Tasten F11, F12, Esc oder sonstwie) anpassen. Ein Mal in dieser BIOS-setup- Utility kann man die Abfolge, in welcher die Laufwerke probiert werden, verändern, da man diejenige braucht, bei welcher der CDROM-Hauptlaufwerk als Erstes startet. Am Schluss, nicht versäumen, die neue Konfiguration der BIOS-Schnittstelle abzuspeichern. Das erste Bild, splash image genannt, wird vom isolinux bootloader am Bildschirm hervorgebracht. Da gibt es eine Wahlmöglichkeit, entweder einfach durch Drücken der ENTER-Taste sofort weiter zu starten, oder sogar ohne nach einer kurzen Pause, oder auch Optionen zur Systeminitialisierung einzugeben (beim Drücken von F1-F4 erscheint ein Hilfe bzw. Information). SliTaz installiert sich dann vollständig im Speicher und verändert gar nichts am Hostsystem. Wenn diese Startprozedur (boot process) fertig ist, kann man sich als Gast "tux" ohne Passwort anmelden ("login"). Zur Erledigung von Administrationsaufgaben ("root"), kann man das Kommando "su" mit dem Passwort "root" in das "XTerm"-Fenster benützen. Das Passwort gilt auch in der Linux-Konsole. In liveCD-Modus das root-Passwort ist "root".
     5.9 +
    5.10 +==== Optionen und Parameter zur boot-Zeit ====
    5.11 +
    5.12 +Die SliTaz-liveCD kann verschiedene boot-Optionen bei der  von syslinux zur Verfügung gestellten Start-Abfrage ("command prompt") übergeben. Diese Optionen kann man in zwei Kategorien unterscheiden: diejenigen für SliTaz und diejenigen für den "Linux-Kernel". Die Optionen für SliTaz werden von verschiedenen Startskripten verwertet; dagegen werden Parameter wie "VGA-Modus" direkt vom Kernel ("kernel boot parameters") benützt. Um Optionen beim Start zu übergeben, nur "slitaz" vor dem Kommando schreiben:
    5.13 +
    5.14 +<code>
    5.15 + slitaz vga=791 no387
    5.16 +</code>
    5.17 +
    5.18 +Typisch ist, dass der Linux-Kernel die Daten, die bei Start übergeben werden, in der Textdatei ("text file") /proc/cmdline festgehalten werden. Also kann man am GNU/Linux-System diese Information auch hinterher sehen, wenn man folgendes Kommando eingibt:
    5.19 +
    5.20 +<code>
    5.21 + $ cat /proc/cmdline 
    5.22 +</code>
    5.23 +
    5.24 +==== Parameter für den Linux-Kernel ====
    5.25 +
    5.26 +Am GNU/Linux-System, spezifische Kernelparameter varieren in hohem Mass in Abhängigkeit der zur Kompilierzeit eingesetzten Konfiguration. Der von SliTaz eingesetzte Kernel ist mit ein Minimum von Modulen aufgebaut und bietet daher nur wenige veränderbaren Startparameter an. Man kann die Math-Coprozessor-Emulation mit der Option: "no387" abblocken und genauso "irqpoll" bei Problemen mit "interrupts" (CD/DVD). Der SliTaz-Kernel stellt auch ein video-output-Modus für den VGA-Vesa-Framepuffer (das, was das Tux-Logo erscheinen lässt und das Display vom Linux-Terminal verwaltet). Nach dem Systemstart kann man zwischen sechs pseudo-Terminalen mit den Tastenkombinationen Ctrl+alt+F1, Ctrl+alt+F2, usw. im Charaketermodus umschalten.
    5.27 +
    5.28 +=== vga=XXX - VGA-Kernel-Mode ===
    5.29 +
    5.30 +<code>
    5.31 +Farben | 640x480  800x600  1024x768  1280x1024  1600x1200
    5.32 +-------------------------------------------------------
    5.33 +256    |  769      771       773       775        796
    5.34 +32768  |  784      787       790       793        797
    5.35 +65536  |  785      788       791       794        798
    5.36 +16,8M  |  786      789       792       795        799
    5.37 +</code>
    5.38 +
    5.39 +==== Option : home=usb ====
    5.40 +
    5.41 +
    5.42 +Um die Daten zu speichern (Bookmarks, Downloads, Firefox Add-ons, etc), bedient man sich von einem USB-Medium mit einer in "ext3" formatierten Partition und es muss home=usb für sda1 (meinstens) or home=devname zur Startzeit spezifiziert werden. Auch kann man das "device" angeben, das die UUID- oder label-Partition mit der Eintragung home=* einsetzt. Beispiel:
    5.43 +
    5.44 +<code>
    5.45 + slitaz home=sda1
    5.46 +</code>
    5.47 +
    5.48 +=== Vorbereitung von USB-Media ===
    5.49 +
    5.50 +Alle USB-Media können als native Linux ext3-Dateiensysteme (file systeme) formatiert werden. Ext3 ist ein stabiles, "journaled" Dateiensystem, mit welchem man die Zugriffsberechtigungen an allen Dateien regeln kann, und daher wesentlich sicherer als die herkömmlichen Windows FAT32-Dateinsysteme. Zum Formatieren von USB-media gibt es ein mehrere Wege: Die Kommandozeilenbefehle mit mkfs.ext3, die tazusb-Utility oder graphisch mit Gparted. Das Kommando fdisk -l (Buchstabe "l", nicht Zahl!) listet alle vorhandenen Partitionen inklusiv USB-Einheit auf. Hinterher kann man dann diese formatieren. Beispiel:
    5.51 +
    5.52 +<code>
    5.53 + # fdisk -l
    5.54 + # tazusb format /dev/sda1
    5.55 +</code>
    5.56 +
    5.57 +==== Options : lang=XX and kmap=XX ====
    5.58 +
    5.59 +Beim Start der liveCD gibt es zwei Optionen zur sofortigen Einstellung der Systemsprache und des Tastaturlayouts. Diese Optionen können durch einfache Suche des Landeskodes und Neuladen der Startkonfiguration mit ENTER gesetzt werden. Zum Überspringen der Abfrage kann man auch einfach die Angaben in der Kommando-Zeile eingeben, beisp. für English/UK:
    5.60 +
    5.61 +<code>
    5.62 + slitaz lang=en kmap=en
    5.63 +</code>
    5.64 +
    5.65 +==== Option : config=<device>,<path> ====
    5.66 +
    5.67 +Die config= Option steht für die Ausführung eines Skripts zur boot-Zeit zur Verfügung. Der Skriptstandort muss nicht auf der Festplatte HD, sondern kann auch ein externes Medium sein. So kann man beispielsw. ein ISO-Image auf /usr "mount"en, um Speicherplatz zu sparen, und die liveCD mit nur 32 MB RAM "boot"en. Ein Beispiel mit einem Skript genannt slitaz.sh und verfügbar auf der ersten Platte und Partition:
    5.68 +
    5.69 +<code>
    5.70 + slitaz config=/dev/hda1,slitaz.sh
    5.71 +</code>
    5.72 +
    5.73 +==== Option : screen=<type> ====
    5.74 +
    5.75 +The screen= option lets you specify your screen resolution at boot. Note that the screen=text option disables the Slim login manager. Example:
    5.76 +
    5.77 +<code>
    5.78 + slitaz screen=1024x768x24
    5.79 +</code>
    5.80 +
    5.81 +==== Option : sound=* ====
    5.82 +
    5.83 +The option sound=no or sound=noconf lets you respectively disable all of the modules and applications relating to sound to save memory (ram) or skip the automatic setup of the sound card, but still allow you to manually configure if needed:
    5.84 +
    5.85 +<code>
    5.86 + slitaz sound=no
    5.87 +</code>
    5.88 +
    5.89 +==== Option : modprobe=modules ====
    5.90 +
    5.91 +To load Kernel modules at boot time use the following example:
    5.92 +
    5.93 +<code>
    5.94 + slitaz modprobe=module1,module2
    5.95 +</code>
    5.96 +
    5.97 +==== Option : laptop ====
    5.98 +
    5.99 +The option laptop will automatically load ac and battery Kernel modules - useful for laptop computers:
   5.100 +
   5.101 +<code>
   5.102 + slitaz laptop
   5.103 +</code>
   5.104 +
   5.105 +==== Option : previous ====
   5.106 +
   5.107 +Used by the Tazusb utility to rollback to a previous filesystem:
   5.108 +
   5.109 +<code>
   5.110 +slitaz previous
   5.111 +</code>
   5.112 +
   5.113 +==== Sessions - Login, passwords and X ====
   5.114 +
   5.115 +When the system has finished its initialization, the screen is cleared and the login prompt or the session manager Slim is displayed. Now you can choose to login as tux (without password) or as root administrator (password root). Once logged into a session, you can use the many commands available in Busybox, the GNU text editor Nano or the Clex file manager. You can initiate a graphical server (X) via startx or connect to a remote machine via SSH or X. The startx command will launch Xvesa and start the window manager.
   5.116 +
   5.117 +The desktop is powered by Openbox, you can get the menu by right clicking on the screen with the mouse buttons. Applications are classified by category and are available in English. Menu, theme and wallpaper can all easily be changed to your needs/preferences, and personal settings and data can be stored on various USB media (Flash key, SD card, etc).
   5.118 +
   5.119 +To launch a X session from the Linux console, for example if you have passed the screen=text option or if Slim is not configured to run at startup:
   5.120 +
   5.121 +<code>
   5.122 + $ startx
   5.123 +</code>
   5.124 \ No newline at end of file
     6.1 --- /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
     6.2 +++ b/pages/de/handbook/netstart.txt	Sat Feb 26 12:18:00 2011 +0000
     6.3 @@ -0,0 +1,12 @@
     6.4 +====== Webstart und Möglichkeit einer anschliessenden Installation ======
     6.5 +
     6.6 +===== Besondere Eigenschaft in Slitaz ! =====
     6.7 +
     6.8 +Slitaz ist ein der sehr seltenen Betriebssysteme, das so geliefert wird, dass der Webstart in live-Modus mit Hilfe eines extrem kompakten Startprogramms von vorn herein verfügbar ist. Dieses Startprogramm findet Platz auf einer altherkömmlichen Diskette, oder auch in einer extrem kleinen Start-ISO, die man am ehesten auf (mini-)CD-ROM brennen kann.
     6.9 +
    6.10 +Es ist aber auch so, dass auf jeder ISO von Slitaz mit einer live-Version von "base" (nur Kommandozeilen-Modust), "justX" (nur X-Window), "stable" (stabile Version) oder "cooking" (Version in der Entwicklung) dieses Startprogramm auch vorhanden ist, und mit Hilfer einer Eingabe in der Eingebageaufforderung kurz nach dem Start der ISO aufgerufen und gestartet werden kann.
    6.11 +
    6.12 +Der spezielle Vorteil eines solchen Starts ist, dass man dann mit der allerletzten Entwicklungsversion startet, und nicht mit der, die sich auf der CD befindet.
    6.13 +
    6.14 +Natürlich kann die gleiche Fähigkeit im Intranet einer Gemeinschaft nutzbar gemacht werden.
    6.15 +
     7.1 --- /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
     7.2 +++ b/pages/de/handbook/start.txt	Sat Feb 26 12:18:00 2011 +0000
     7.3 @@ -0,0 +1,34 @@
     7.4 +======Handbuch======
     7.5 +===Übersicht===
     7.6 +
     7.7 +Hinweis: Dieses Handbuch gibt es auf Deutsch nicht mehr, da das alte Wiki verloren ging. Bitte bis zur Fertigstellen Hilfe im Forum, oder in den englisch- und französischsprachigen bisherigen Handbüchern suchen. Ein Verlegen hierher nach Erscheinen der Slitaz-Version 3.0 ist angestrebt, auch auf Deutsch, wenn Helfer sich dazu finden lassen. Man findet die bisherigen Handbücher hier, wo Übersetzer Anregungen finden können: http://www.slitaz.org/en/doc/handbook/
     7.8 +
     7.9 +  * [[netstart|Webstart und sofortige Installation auf der Festplatte]]
    7.10 +
    7.11 +  * [[livecd|Verwendung der liveCD und Optionen]]
    7.12 +
    7.13 +  * [[openbox|Openbox desktop]]
    7.14 +
    7.15 +  * [[commands|Übersicht über nützliche Kommandos]]
    7.16 +
    7.17 +  * [[install|Anleitung zur Installation auf Festplatte]]
    7.18 +
    7.19 +
    7.20 +===Anwendungen===
    7.21 +
    7.22 +  * [[server-apps|Server-Applikationen]] - Installation und Konfigurieren von CMS, Wiki, usw.
    7.23 +
    7.24 +  * [[database|Datenverwaltung]] - SQLite, MySQL und sonstige Datenbank-Verwaltungssysteme.
    7.25 +
    7.26 +===System===
    7.27 +
    7.28 +  * [[printing|Drucken]] - //WIEMAN// druckt, CUPS installiert und konfiguriert.
    7.29 +
    7.30 +
    7.31 +===Andere Window-Managers===
    7.32 +
    7.33 +  * ...
    7.34 +
    7.35 +===== Zu diesem Handbuch =====
    7.36 +
    7.37 +Dieses SliTaz GNU/Linux-Handbuch ist die Sammlung der Anleitungen und Handbücher zu dieser Distribution. Dieses Buch stellt die Bemühung der Gemeinschaft dar, eine hochwertige Dokumentation den SliTaz-Benützern zur Verfügung zu stellen. Die erste Seite davon wurde am 26. Februar 2008 angelegt. Das SliTaz-Handbuch ist in ständiger Weiterentwicklung und folgt den Fortschritten und Verbesserungen der Distribution und ihrer Leistungsmerkmale.
     8.1 --- /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
     8.2 +++ b/pages/de/start.txt	Sat Feb 26 12:18:00 2011 +0000
     8.3 @@ -0,0 +1,39 @@
     8.4 +======Deutschsprachige Dokumentation======
     8.5 +
     8.6 +Dieser Website fasst die offizielle gemeinschaftliche Dokumentation zum  SliTaz GNU/Linux-Projekt zusammen, die jeder anreichern kann. Es handelt sich um ein für jeden offenes Wiki. Wir sind alle für Beiträge sehr dankbar, mit welchen SliTaz einfacher zu benützen wird. Willkommen! Benützen Sie gern den Sandkasten um zu Probieren!
     8.7 +
     8.8 +===== Newsletter [en] ======
     8.9 +
    8.10 +  * [[en:newsletter:start|Newsletter]] - The SliTaz Monthly Newsletter, news, tips and tricks.
    8.11 +
    8.12 +===== Nachschlagewerke =====
    8.13 +
    8.14 +==== Guides ==== 
    8.15 +
    8.16 +  * [[en:guides:start|Guides]] [en] - Small and concise guides from the community.
    8.17 +  * [[en:references:start|References]] [en] - Any interesting linux article/how-to/material you may want to share.
    8.18 +  * [[en:devnotes:start|Development notes]] [en] - Information about the development version (cooking).
    8.19 +  * [[en:forum:start|Forum posts]] [en] - Supplementary documentation from the user forums.
    8.20 +
    8.21 +==== Handbücher ====
    8.22 +
    8.23 +Alle SliTaz-Hanbücher sind installiert in jeder Slitaz-Distribution und können online über die Mercurial-Webschnittstelle angesehen werden.
    8.24 +
    8.25 +  * [[de:handbook:start|Handbuch]] - Generelles Referenzwerk für die Systembenützung durch den Anwender, durch den [[de:vocab:root|Verwalter]] sowie durch den Entwickler. Es fasst Referenzschriften, Mini-Handbücher und eine Sammlung von Anweisungen zusammen und bildet somit ein vollständiges Werk hoher Qualität, in welchem man leicht und schnell Rat zu den jeweiligen Fragen findet. Es erklärt, wie man die live-CD benützt, gibt Installationsanweisungen, liefert die Kommando-Zeilen-Parameter, um Pakete zu installieren, live-CD's selbst zu erzeugen, und behandelt auch viele weitere Themen. Wir Empfehlen, zuerst dieses Buch durchzulesen, immer wieder zur Hilfe zu ziehen, bis man den Stoff gut beherrscht, und nahezu auswendig kennt.
    8.26 +  * [[en:Cookbook:start|Kochbuch]] [en] - SliTaz Kochbuch. Information zum Management, Funktionsweise und Entwicklung der Distribution. Anleitungen zur Benützung des Woks und von Packetrezepturen, Beschreibungen von boot-Skripten und von rootcd-Dateien, und diverse Hilfsmittel.
    8.27 +  * [[en:scratchbook:start|Scratchbook]] [en] - SliTaz Scratchbook. Describes the stages of creating the very first SliTaz distribution commencing with instructions on compiling the Linux kernel, installing the graphical server (Xvesa) and GTK applications, etc. It contains techniques requiring time and motivation that enable you to build a GNU/Linux system from source.
    8.28 +  * [[Dokusommer|Doku-Sommer]]
    8.29 +
    8.30 +==== Manuals ====
    8.31 +
    8.32 +All SliTaz related manuals are installed on each SliTaz distribution and can also be viewed online via the Mercurial web interface.
    8.33 +
    8.34 +  * [[http://hg.slitaz.org/tazpkg/raw-file/tip/doc/tazpkg.en.html|Tazpkg manual]] [en] - SliTaz Package Manager.
    8.35 +  * [[de:tazlitomanual|Tazlito-Handbuch]] - SliTaz Live Tool.
    8.36 +  * [[http://hg.slitaz.org/tazusb/raw-file/tip/doc/tazusb.en.html|TazUSB manual]] [en] - SliTaz LiveUSB utility.
    8.37 +  * [[http://hg.slitaz.org/tazwok/raw-file/tip/doc/tazwok.en.html|Tazwok manual]] [en] - SliTaz Package Cooker.
    8.38 +  * [[http://hg.slitaz.org/slitaz-tools/raw-file/tip/doc/burnbox.html|Burnbox manual]] [en] - SliTaz utility to burn CD/DVDs
    8.39 +
    8.40 +==== Erklärung der SliTaz-Begriffe & Wörterbuch ====
    8.41 +
    8.42 +[[de:terms:a]] - [[de:terms:b]] - [[de:terms:c]] - [[de:terms:d]] - [[de:terms:e]] - [[de:terms:f]] - [[de:terms:g]] - [[de:terms:h]] - [[de:terms:i]] - [[de:terms:j]] - [[de:terms:k]] - [[de:terms:l]] - [[de:terms:m]] - [[de:terms:n]] - [[de:terms:o]] - [[de:terms:p]] - [[de:terms:q]] - [[de:terms:r]] - [[de:terms:s]] - [[de:terms:t]] - [[de:terms:u]] - [[de:terms:v]] - [[de:terms:w]] - [[de:terms:x]] - [[de:terms:y]] - [[de:terms:z]]
    8.43 \ No newline at end of file
     9.1 --- /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
     9.2 +++ b/pages/de/tazlitomanual.txt	Sat Feb 26 12:18:00 2011 +0000
     9.3 @@ -0,0 +1,28 @@
     9.4 +====== Tazlito-Handbuch ======
     9.5 +
     9.6 +===== Bezeichnung =====
     9.7 +[[de:terms:T?&#Tazlito|Tazlito]] - SliTaz Live Tool.
     9.8 +
     9.9 +===== Syntax =====
    9.10 +<code>
    9.11 + tazlito [Befehl] [list|iso|flavor] [dir]
    9.12 +</code>
    9.13 +
    9.14 +===== Beschreibung =====
    9.15 +
    9.16 +Mit diesem Werkzeug kann man die [[de:terms:I?&#liveCD|LiveCD]] öffnen, die [[de:terms:I?&#ISO|ISO-Datei]] wieder anlegen oder das Dateiensystem der [[de:terms:I?&#liveCD|LiveCD]] von SliTaz auffrischen. Tazlito ermöglicht auch, eine Distribution aus einem vorgegebenen Paketenvorrat, der sich in einem Verzeichnis befindet, wo er zuvor runtergeladen wurde. Beim der Anwendung von Tazlito wird eine Systemkonfigurationsdatei /etc/tazlito/tazlito.conf oder eine Datei tazlito.conf aus dem aktuellen Verzeichnis benützt. Auch diese Konfigurationsdatei kann von Tazlito selber automatisch erzeugt werden. Sie gibt den Namen der [[de:terms:I?&#ISO|ISO-Datei]], den Namen des Bands, den Autor, den Pfad zum Depot der Paket und den Pfad zur Distribution. Tazlito erlaubt auch ein Verzeichnis mit Zusatzdateien zu konfigurieren, die auch in die  [[de:terms:I?&#liveCD|LiveCD]] bei der Erzeugung der Distribution mitkopiert werden.
    9.17 +
    9.18 +Tazlito wird unter der freien Lizenz GNU gpl v3 verteilt, der Defaultlizenz in SliTaz, und wurde mit Erfolg in benützt installiert und getestet.
    9.19 +
    9.20 +<note tip>Zusatzinformationen zur Herstellung einer eigenen Version der [[de:terms:I?&#liveCD|LiveCD]] findet man im SliTaz-Kochbuch (Cookbook) (http://www.slitaz.org/doc/cookbook/) und im Handbuch.
    9.21 +</note>
    9.22 +
    9.23 +===== Befehlsatz =====
    9.24 +
    9.25 +==== usage ====
    9.26 +
    9.27 +Der Befehl ‘usage’ zeigt eine Kurzfassung der Befehlsliste mit kurzer Beschreibung an.
    9.28 +
    9.29 +<code>
    9.30 + # tazlito usage
    9.31 +</code>
    9.32 \ No newline at end of file
    10.1 --- /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
    10.2 +++ b/pages/de/terms/c.txt	Sat Feb 26 12:18:00 2011 +0000
    10.3 @@ -0,0 +1,8 @@
    10.4 +===== C =====
    10.5 +[[de:start|^]] [[de:terms:a]] - [[de:terms:b]] - [[de:terms:c]] - [[de:terms:d]] - [[de:terms:e]] - [[de:terms:f]] - [[de:terms:g]] - [[de:terms:h]] - [[de:terms:i]] - [[de:terms:j]] - [[de:terms:k]] - [[de:terms:l]] - [[de:terms:m]] - [[de:terms:n]] - [[de:terms:o]] - [[de:terms:p]] - [[de:terms:q]] - [[de:terms:r]] - [[de:terms:s]] - [[de:terms:t]] - [[de:terms:u]] - [[de:terms:v]] - [[de:terms:w]] - [[de:terms:x]] - [[de:terms:y]] - [[de:terms:z]]
    10.6 +
    10.7 +
    10.8 +====chroot====
    10.9 +  * s. [[en:guides:chroot]] [en], [[de:devnotes:cook-flavor-from-scratch?&#erlaeuterung]]
   10.10 +  * mehr: [[http://de.wikipedia.org/wiki/Chroot|wikipedia]]
   10.11 +
    11.1 --- /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
    11.2 +++ b/pages/de/terms/d.txt	Sat Feb 26 12:18:00 2011 +0000
    11.3 @@ -0,0 +1,6 @@
    11.4 +===== D =====
    11.5 +[[de:start|^]] [[de:terms:a]] - [[de:terms:b]] - [[de:terms:c]] - [[de:terms:d]] - [[de:terms:e]] - [[de:terms:f]] - [[de:terms:g]] - [[de:terms:h]] - [[de:terms:i]] - [[de:terms:j]] - [[de:terms:k]] - [[de:terms:l]] - [[de:terms:m]] - [[de:terms:n]] - [[de:terms:o]] - [[de:terms:p]] - [[de:terms:q]] - [[de:terms:r]] - [[de:terms:s]] - [[de:terms:t]] - [[de:terms:u]] - [[de:terms:v]] - [[de:terms:w]] - [[de:terms:x]] - [[de:terms:y]] - [[de:terms:z]]
    11.6 +
    11.7 +
    11.8 +==== Depot ====
    11.9 +  * s. [[de:devnotes:cook-flavor-from-scratch?&#Instrumente installieren|Experimental-Depot]]
    12.1 --- /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
    12.2 +++ b/pages/de/terms/e.txt	Sat Feb 26 12:18:00 2011 +0000
    12.3 @@ -0,0 +1,7 @@
    12.4 +===== E =====
    12.5 +[[de:start|^]] [[de:terms:a]] - [[de:terms:b]] - [[de:terms:c]] - [[de:terms:d]] - [[de:terms:e]] - [[de:terms:f]] - [[de:terms:g]] - [[de:terms:h]] - [[de:terms:i]] - [[de:terms:j]] - [[de:terms:k]] - [[de:terms:l]] - [[de:terms:m]] - [[de:terms:n]] - [[de:terms:o]] - [[de:terms:p]] - [[de:terms:q]] - [[de:terms:r]] - [[de:terms:s]] - [[de:terms:t]] - [[de:terms:u]] - [[de:terms:v]] - [[de:terms:w]] - [[de:terms:x]] - [[de:terms:y]] - [[de:terms:z]]
    12.6 +
    12.7 +====experimentell====
    12.8 +  * s. [[de:devnotes:cook-flavor-from-scratch|Ein eigene Geschmackrichtung aus den Quelltexten kochen]]
    12.9 +  * EN: [[en:terms:E?&#experimental|experimental]]
   12.10 +
    13.1 --- /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
    13.2 +++ b/pages/de/terms/i.txt	Sat Feb 26 12:18:00 2011 +0000
    13.3 @@ -0,0 +1,5 @@
    13.4 +===== I =====
    13.5 +[[de:start|^]] [[de:terms:a]] - [[de:terms:b]] - [[de:terms:c]] - [[de:terms:d]] - [[de:terms:e]] - [[de:terms:f]] - [[de:terms:g]] - [[de:terms:h]] - [[de:terms:i]] - [[de:terms:j]] - [[de:terms:k]] - [[de:terms:l]] - [[de:terms:m]] - [[de:terms:n]] - [[de:terms:o]] - [[de:terms:p]] - [[de:terms:q]] - [[de:terms:r]] - [[de:terms:s]] - [[de:terms:t]] - [[de:terms:u]] - [[de:terms:v]] - [[de:terms:w]] - [[de:terms:x]] - [[de:terms:y]] - [[de:terms:z]]
    13.6 +
    13.7 +===== ISO-Datei =====
    13.8 +  * s. [[de:tazlitomanual|SliTaz Live Tool]], zahlreiche Hinweise auf ‘ISO-Datei’ im Tazlito-Handbuch.
    13.9 \ No newline at end of file
    14.1 --- /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
    14.2 +++ b/pages/de/terms/l.txt	Sat Feb 26 12:18:00 2011 +0000
    14.3 @@ -0,0 +1,5 @@
    14.4 +===== L =====
    14.5 +[[de:start|^]] [[de:terms:a]] - [[de:terms:b]] - [[de:terms:c]] - [[de:terms:d]] - [[de:terms:e]] - [[de:terms:f]] - [[de:terms:g]] - [[de:terms:h]] - [[de:terms:i]] - [[de:terms:j]] - [[de:terms:k]] - [[de:terms:l]] - [[de:terms:m]] - [[de:terms:n]] - [[de:terms:o]] - [[de:terms:p]] - [[de:terms:q]] - [[de:terms:r]] - [[de:terms:s]] - [[de:terms:t]] - [[de:terms:u]] - [[de:terms:v]] - [[de:terms:w]] - [[de:terms:x]] - [[de:terms:y]] - [[de:terms:z]]
    14.6 +
    14.7 +===== liveCD =====
    14.8 +  * s. [[de:tazlitomanual|SliTaz Live Tool]], zahlreiche Hinweise auf ‘liveCD’ im Tazlito-Handbuch.
    14.9 \ No newline at end of file
    15.1 --- /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
    15.2 +++ b/pages/de/terms/p.txt	Sat Feb 26 12:18:00 2011 +0000
    15.3 @@ -0,0 +1,6 @@
    15.4 +===== P =====
    15.5 +[[de:start|^]] [[de:terms:a]] - [[de:terms:b]] - [[de:terms:c]] - [[de:terms:d]] - [[de:terms:e]] - [[de:terms:f]] - [[de:terms:g]] - [[de:terms:h]] - [[de:terms:i]] - [[de:terms:j]] - [[de:terms:k]] - [[de:terms:l]] - [[de:terms:m]] - [[de:terms:n]] - [[de:terms:o]] - [[de:terms:p]] - [[de:terms:q]] - [[de:terms:r]] - [[de:terms:s]] - [[de:terms:t]] - [[de:terms:u]] - [[de:terms:v]] - [[de:terms:w]] - [[de:terms:x]] - [[de:terms:y]] - [[de:terms:z]]
    15.6 +
    15.7 +====Patch====
    15.8 +  * s. [[de:devnotes:cook-flavor-from-scratch?&#erlaeuterung|Eine eigene Geschmackrichtung aus den Quelltexten kochen]]
    15.9 +  * mehr [[http://de.wikipedia.org/wiki/Patch_(Unix)|wikipedia]]
    16.1 --- /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
    16.2 +++ b/pages/de/terms/q.txt	Sat Feb 26 12:18:00 2011 +0000
    16.3 @@ -0,0 +1,8 @@
    16.4 +===== Q =====
    16.5 +[[de:start|^]] [[de:terms:a]] - [[de:terms:b]] - [[de:terms:c]] - [[de:terms:d]] - [[de:terms:e]] - [[de:terms:f]] - [[de:terms:g]] - [[de:terms:h]] - [[de:terms:i]] - [[de:terms:j]] - [[de:terms:k]] - [[de:terms:l]] - [[de:terms:m]] - [[de:terms:n]] - [[de:terms:o]] - [[de:terms:p]] - [[de:terms:q]] - [[de:terms:r]] - [[de:terms:s]] - [[de:terms:t]] - [[de:terms:u]] - [[de:terms:v]] - [[de:terms:w]] - [[de:terms:x]] - [[de:terms:y]] - [[de:terms:z]]
    16.6 +
    16.7 +
    16.8 +====Quelltext====
    16.9 +  * s. [[de:devnotes:cook-flavor-from-scratch?&#erlaeuterung]]
   16.10 +  * en: [[de:terms:s?&#source code|source code]]
   16.11 +  * mehr [[http://de.wikipedia.org/wiki/Quelltext|wikipedia]]
    17.1 --- /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
    17.2 +++ b/pages/de/terms/r.txt	Sat Feb 26 12:18:00 2011 +0000
    17.3 @@ -0,0 +1,9 @@
    17.4 +===== R =====
    17.5 +[[de:start|^]] [[de:terms:a]] - [[de:terms:b]] - [[de:terms:c]] - [[de:terms:d]] - [[de:terms:e]] - [[de:terms:f]] - [[de:terms:g]] - [[de:terms:h]] - [[de:terms:i]] - [[de:terms:j]] - [[de:terms:k]] - [[de:terms:l]] - [[de:terms:m]] - [[de:terms:n]] - [[de:terms:o]] - [[de:terms:p]] - [[de:terms:q]] - [[de:terms:r]] - [[de:terms:s]] - [[de:terms:t]] - [[de:terms:u]] - [[de:terms:v]] - [[de:terms:w]] - [[de:terms:x]] - [[de:terms:y]] - [[de:terms:z]]
    17.6 +
    17.7 +
    17.8 +==== root ====
    17.9 +  * root, die Wurzel, hat immer mindestens 2 Bedeutungen in Linux
   17.10 +  * root ist das Pseudo des Systemverwalters (siehe auch [[de:terms:S?&#su|su]] und [[de:terms:S?&#sudo|sudo]] sowie [[de:terms:C?&#chroot|chroot]])   
   17.11 +  * root ist aber auch der Name des Arbeitsverzeichnisses des Systemverwalters und enthält für das gesamte System sehr wichtigen Inhalt! Der Ordner /root muss deshalb stets in der gleichen Partition sein, wie das [[de:terms:H?&#Hauptverzeichnis|Hauptverzeichnis / ]].
   17.12 +  
    18.1 --- /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
    18.2 +++ b/pages/de/terms/s.txt	Sat Feb 26 12:18:00 2011 +0000
    18.3 @@ -0,0 +1,2 @@
    18.4 +===== S =====
    18.5 +[[de:start|^]] [[de:terms:a]] - [[de:terms:b]] - [[de:terms:c]] - [[de:terms:d]] - [[de:terms:e]] - [[de:terms:f]] - [[de:terms:g]] - [[de:terms:h]] - [[de:terms:i]] - [[de:terms:j]] - [[de:terms:k]] - [[de:terms:l]] - [[de:terms:m]] - [[de:terms:n]] - [[de:terms:o]] - [[de:terms:p]] - [[de:terms:q]] - [[de:terms:r]] - [[de:terms:s]] - [[de:terms:t]] - [[de:terms:u]] - [[de:terms:v]] - [[de:terms:w]] - [[de:terms:x]] - [[de:terms:y]] - [[de:terms:z]]
    19.1 --- /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
    19.2 +++ b/pages/de/terms/t.txt	Sat Feb 26 12:18:00 2011 +0000
    19.3 @@ -0,0 +1,6 @@
    19.4 +===== T =====
    19.5 +[[de:start|^]] [[de:terms:a]] - [[de:terms:b]] - [[de:terms:c]] - [[de:terms:d]] - [[de:terms:e]] - [[de:terms:f]] - [[de:terms:g]] - [[de:terms:h]] - [[de:terms:i]] - [[de:terms:j]] - [[de:terms:k]] - [[de:terms:l]] - [[de:terms:m]] - [[de:terms:n]] - [[de:terms:o]] - [[de:terms:p]] - [[de:terms:q]] - [[de:terms:r]] - [[de:terms:s]] - [[de:terms:t]] - [[de:terms:u]] - [[de:terms:v]] - [[de:terms:w]] - [[de:terms:x]] - [[de:terms:y]] - [[de:terms:z]]
    19.6 +
    19.7 +===== tazlito =====
    19.8 +  * s. [[de:tazlitomanual|SliTaz Live Tool]] im manuel Tazlito-Handbuch.
    19.9 +
    20.1 --- /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
    20.2 +++ b/pages/de/terms/u.txt	Sat Feb 26 12:18:00 2011 +0000
    20.3 @@ -0,0 +1,7 @@
    20.4 +===== U =====
    20.5 +[[de:start|^]] [[de:terms:a]] - [[de:terms:b]] - [[de:terms:c]] - [[de:terms:d]] - [[de:terms:e]] - [[de:terms:f]] - [[de:terms:g]] - [[de:terms:h]] - [[de:terms:i]] - [[de:terms:j]] - [[de:terms:k]] - [[de:terms:l]] - [[de:terms:m]] - [[de:terms:n]] - [[de:terms:o]] - [[de:terms:p]] - [[de:terms:q]] - [[de:terms:r]] - [[de:terms:s]] - [[de:terms:t]] - [[de:terms:u]] - [[de:terms:v]] - [[de:terms:w]] - [[de:terms:x]] - [[de:terms:y]] - [[de:terms:z]]
    20.6 +
    20.7 +
    20.8 +==== unverdaut ====
    20.9 +  * EN: [[en:terms:U?&#undigest|undigest]]
   20.10 +  
   20.11 \ No newline at end of file
    21.1 --- /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
    21.2 +++ b/pages/de/terms/w.txt	Sat Feb 26 12:18:00 2011 +0000
    21.3 @@ -0,0 +1,7 @@
    21.4 +===== W =====
    21.5 +[[de:start|^]] [[de:terms:a]] - [[de:terms:b]] - [[de:terms:c]] - [[de:terms:d]] - [[de:terms:e]] - [[de:terms:f]] - [[de:terms:g]] - [[de:terms:h]] - [[de:terms:i]] - [[de:terms:j]] - [[de:terms:k]] - [[de:terms:l]] - [[de:terms:m]] - [[de:terms:n]] - [[de:terms:o]] - [[de:terms:p]] - [[de:terms:q]] - [[de:terms:r]] - [[de:terms:s]] - [[de:terms:t]] - [[de:terms:u]] - [[de:terms:v]] - [[de:terms:w]] - [[de:terms:x]] - [[de:terms:y]] - [[de:terms:z]]
    21.6 +
    21.7 +
    21.8 +==== Wok ====
    21.9 +  * Entwicklungsumgebung in SliTaz; es wird gekocht, gebacken!
   21.10 +  * s. [[de:devnotes:cook-flavor-from-scratch?&#erlaeuterung]]
    22.1 --- /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
    22.2 +++ b/pages/de/vocab/root.txt	Sat Feb 26 12:18:00 2011 +0000
    22.3 @@ -0,0 +1,7 @@
    22.4 +====== Verwalter (en: root) ======
    22.5 +
    22.6 +Der oberste Systemverwalter trägt in Linux stets den login-Namen "root" und hat ein eigenes Passwort. Der login-Name "root" ist fest. Das Passwort kann den Sicherheitsbedürfnissen vom Verwalter selbst angepasst werden. Nur er hat Zugriff zu allen Ressourcen des Systems!
    22.7 +
    22.8 +Siehe auch:
    22.9 +
   22.10 +  * [[de:start|deutsche Handbuch Startseite]]