slitaz-doc view slitaz/relnotes.de.html @ rev 26
Set release date for all relnotes
author | Christophe Lincoln <pankso@slitaz.org> |
---|---|
date | Thu Apr 16 10:44:00 2009 +0200 (2009-04-16) |
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1 <!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN"
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4 <head>
5 <title>SliTaz GNU/Linux 2.0 - Release Notes</title>
6 <meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=ISO-8859-1">
7 <meta name="description" content="slitaz doc system releases notes information cooking">
8 <meta name="expires" content="never">
9 <meta name="modified" content="2009-04-10 23:58:00">
10 <meta name="publisher" content="www.slitaz.org">
11 <meta name="author" content="Paul Issot">
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13 <link rel="stylesheet" type="text/css" href="book.css">
14 </head>
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17 <!-- Header and quick navigation -->
18 <div id="header">
19 <div id="quicknav" align="right">
20 <a name="top"></a>
21 <a href="http://www.slitaz.org/de">www.slitaz.org/de</a>
22 </div>
23 <h1><font color="#3e1220">SliTaz GNU/Linux 2.0</font></h1>
24 </div>
26 <!-- Content. -->
27 <div id="content">
28 <div class="content-right"></div>
30 <h2><font color="#df8f06">Release Notes</font></h2>
32 <ul>
33 <li><a href="#overview">Übersicht</a></li>
34 <li><a href="#hardware">Unterstützte Hardware</a></li>
35 <li><a href="#livecd">LiveCD Flavors</a></li>
36 <li><a href="#gpxe">Netzwerk (gPXE)</a></li>
37 <li><a href="#install">Installation</a></li>
38 <li><a href="#kernel">Linux Kernel</a></li>
39 <li><a href="#packages">Software Pakete</a></li>
40 <li><a href="#desktop">Graphische Oberfläche</a></li>
41 <li><a href="#support">Support und Dokumentation</a></li>
42 <li><a href="#security">Sicherheit</a></li>
43 <li><a href="#upgrade">Upgrade von 1.0 auf 2.0.</a></li>
44 <li><a href="#people">Menschen hinter dem Projekt</a></li>
45 </ul>
47 <a name="overview"></a>
48 <h3><font color="#6c0023"></font>Übersicht</h3>
49 <p>
50 SliTaz GNU/Linux ist ein freies, quelloffenes Gemeinschaftsprojekt. Version 2.0 wurde
51 am 16. April veröffentlicht, nach einem Jahr harter Arbeit. Diese Version basiert auf
52 dem Vorgänger (1.0, released am 22. März 2008). Mittlerweile umfasst das Angebot im Software-
53 Repositorium etwa 1400 Pakete (installierbar über einen Paketmanager), eigene Pakete
54 sind leicht mit Tazpkgbox zu erstellen und schliesslich lässt sich
55 SliTaz 2.0 nun über eine graphische Oberfläche (GUI) konfigurieren. Die angebotene LiveCD
56 lässt sich tiefgreifend konfigurieren, so dass ein Wandel zu einer Multimedia-, Graphik-
57 oder Entwicklerdistribution kein Problem darstellt.
58 </p>
59 <p>
60 SliTaz kann auch weiterhin auf einer Festplatte installiert werden, oder auch auf einem
61 USB-Medium. Damit das leicht vonstatten geht, existiert das Programm "TazUSB" bzw. mit
62 graphischer Oberfläche "TazUSBbox". So ist mit einigen Befehlen/Klicks aus dem USB-Stick ein
63 voll funktionsfähiger Arbeitsplatz zu machen.
64 </p>
65 <p>
66 Technischer Support findet über die Mailing Liste statt, sowie über das offizielle
67 Forum. Im SliTaz Handbuch ist eine (auf deutsch kurze) Anleitung zu finden,
68 wie SliTaz installiert wird, wie es zu benutzen und natürlich wie es zu konfigurieren ist.
69 Aktualisiert wird das System bequem über den Paketmanager.
70 </p>
71 <p>
72 Die Distribution ist auf Deutsch, Englisch, Französisch und Portugiesisch verfügbar.
73 26 Tastaturlayouts werden angeboten. Website und Dokumentation werden ebenfalls auf
74 verschiedenen Sprachen veröffentlicht, weitere Lokalisierung ist über den Paketmanager
75 installierbar.
76 </p>
77 <p>
78 SliTaz wird als bootfähige CD-Rom angeboten, Das Software Repositorium ist entweder
79 online verfügbar, oder als Gesamtdownload (DVD Image). SliTaz Desktop ist schlank und
80 schnell; die Standards von Freedesktop.org werden eingehalten. Gebaut wurde das System mit
81 der GNU Toolchain: glibc-2.7, gcc-4.2.3,
82 binutils-2.17.50, SliTaz verwendet den Linux 2.6.25.5 Kernel.
83 Perl ersetzt das vormalig verwendete PHP.
84 Das Dateisystem NTFS wird nun ebenfalls unterstützt. Windows Dateisysteme können also
85 ohne weiteres gelesen und beschrieben werden.
86 </p>
88 <a name="hardware"></a>
89 <h3><font color="#6c0023">Unterstützte Hardware</font></h3>
90 <p>
91 SliTaz GNU/Linux Unterstützt alle Rechner, die auf dem i486 oder x86 Intel kompatiblen
92 Prozessoren aufbauen. Ein Minimum von 256MB Arbeitspeicher (RAM) wird für den Betrieb
93 der Standard-LiveCD vorrausgesetzt. Für kleinere Systeme gibt es SliTaz-loram (64MB benötigt),
94 sowie SliTaz-loram-cdrom (16MB benötigt).
95 </p>
96 <p>
97 Die loram-Versionen erlauben SliTaz auf alter Hardware zu installieren. Einmal installiert
98 funktionieren diese Versionen ordentlich, aber für mächtigere Programme (wie Firefox) reicht
99 es dennoch nicht (als Alternative existiert ein Textbasierter Browser).
100 </p>
101 <p>
102 Unter SliTaz 2.0 laufen einige Wireless-Netzwerk-Karten (WiFi), ein paar direkt über den
103 Kernel, andere benötigen proprietäre Treiber/Firmware. Zur Installation derselben dient eine
104 eigens dafür programmierte GUI.
105 </p>
106 <p>
107 Die meisten Netzwerkkarten und Soundkarten werden durch den Kernel
108 unterstützt. Standardmäßig ist das Powermanagement mit ACPI aktiviert,
109 für Laptop existieren weitere Module wie "ac" und "battery".
110 </p>
112 <a name="livecd"></a>
113 <h3><font color="#6c0023">LiveCD Flavors</font></h3>
114 <p>
115 SliTaz GNU/Linux wird als bootfähige LiveCD veröffentlicht. Flavors sind weitere,
116 für bestimmte Zwecke modifizierte oder lokalisierte Versionen von SliTaz.
117 </p>
118 <p>
119 Das Projekt veröffentlicht ein ISO-Image, genannt "core", das das Grundgerüst
120 des Systems beinhaltet, nebst einer Auswahl an nützlichen Paketen zum
121 Surfen im Web, Musik hören, Bildbearbeiten, Entwickeln (PHP/SQL), ISOs
122 editieren und brennen und einigem mehr. Mit wenigen Mausklicks lässt sich weitere Software
123 über den Paketmanager nachinstallieren.
124 </p>
125 <p>
126 Natürlich lässt sich die "core" LiveCD auch manipulieren, über die Befehlszeile oder auch
127 graphisch. Installieren Sie ihre bevorzugte Software, verwenden sie ihre eigenen
128 Konfigurationsdateien, mit "Tazlito" lässt sich dann schnell
129 ein Backup oder auch eine eigene Distribution ihrer persönlichen SliTaz-Version erstellen.
130 </p>
131 <p>
132 Das Projekt bietet weitere Flavors an. Das base-Flavor (~6MB) bietet ein
133 minimales System (Textmodus), das JustX-Flavor (~14 MB) hat bereits
134 einen graphischen Desktop mit wenigen Standardfunktionen
135 und den GTK2 Bibliotheken sowie Werkzeugen um weitere Software bequem hinzuzufügen. Sofern
136 Sie ihr System selbst erstellen wollen, könnte das ein guter Ausgangspunkt seien.
137 </p>
139 <a name="gpxe"></a>
140 <h3>Netzwerk Startup (gPXE)</h3>
141 <p>
142 SliTaz kann aus dem Internet gebootet werden, das System wird dabei in den Arbeitsspeicher
143 kopiert. Dieses Feature ermöglicht das Starten und anschließendem Arbeiten mit
144 Rechnern ohne Festplatte.
145 Instruktionen (immer noch englisch...) sind unter
146 <a href="http://boot.slitaz.org">http://boot.slitaz.org</a> zu finden.
147 </p>
149 <a name="install"></a>
150 <h3><font color="#6c0023">Installation</font></h3>
151 <p>
152 Die Installationsroutine ist automatisiert und wird entweder im graphischen- oder im Textmodus
153 vollzogen. Anleitungen und Tips können im SliTaz Handbuch gefunden werden.
154 </p>
155 <p>
156 Es bietet sich an die Festplatte vor der Installation zu partitionieren.
157 Dafür kann Gparted (ebenfalls auf der LiveCD enthalten) verwendet werden.
158 Am Ende der Installation ist es möglich den Bootloader GRUB zu installieren, er ermöglicht es
159 mehrere Betriebssysteme zu booten. So ist zum Beispiel eine Koexistenz von SliTaz neben
160 Windows problemlos zu handhaben.
161 </p>
163 <a name="kernel"></a>
164 <h3><font color="#6c0023">Linux Kernel</font></h3>
165 <p>
166 Slitaz GNU/Linux 2.0 wird mit dem Linux Kernel 2.6.25.5 released, modifiziert für
167 LZMA Kompression und einigem mehr. IDE und SCSI werden unterstützt,
168 sowie die Dateisysteme ext2 und ext3.
169 </p>
170 <p>
171 Die meisten Netzwerkkarten werden entweder direkt vom Kernel, oder als aktivierbare
172 Module unterstützt (zugehöriger Befehl 'modprobe'). Für Videocapture, sofern benötigt,
173 sind die Module ieee1394, raw1394 und oci1394 zu laden.
174 Die Verwaltung der Soundkarten wird durch 'soundconf' vorgenommen.
175 </p>
176 <p>
177 Der Kernel wird in SliTaz 2.0 in mehrere verschiedene Pakete getrennt, was es erlaubt auch
178 wirklich nur die notwendigen Module zu installieren. Die Pakete/Module sind folglicherweise
179 zuerst über den Paketmanager zu installieren, bevor sie geladen werden können.
180 </p>
181 <p>
182 Die Konfiguration der automatisch geladenen Module ist in der Datei /etc/rcS.conf festgehalten.
183 Im LiveCD/LiveUSB-Modus können Module vor dem Bootvorgang über 'modprobe=mod1, mod2'
184 geladen werden.
185 </p>
186 <p>
187 Die Linux Kernel Einstellungen von SliTaz ist in der komprimierten Datei
188 /proc/config.gz und ebenso in den Mercurial Repositories verfügbar.
189 </p>
191 <a name="packages"></a>
192 <h3><font color="#6c0023">Software Pakete</font></h3>
193 <p>
194 Software wird unter SliTaz über den eigenen Paketmanager "Tazpkg" verwaltet.
195 "Tazpkg" ist schnell, klein, stabil und bietet einen interaktiven Modus an.
196 Etwa 1400 Pakete sind in den Repositorium verfügbar. Unter anderem die Desktopumgebung
197 E17, GIMP, Inkscape oder der Videoeditor Kino. Natürlich sind ebenso Webanwendungen
198 wie IMs, VOIP, E-Mail-Client oder Browser verfügbar.
199 </p>
200 <p>
201 SliTaz wurde ebenso als mächtiger Webserver designed, und nutzt dafür LightTPD/PHP
202 (standardmäßig nicht enthalten), unterstützt CGI, Perl und Python. Apache
203 und Squid sind ebenso verfügbar.
204 </p>
205 <p>
206 Rsync wird für Backups verwendet und iptables fungiert als Firewall.
207 SliTaz kann natürlich auch eine komplette Entwicklungsumgebung bereitstellen, mit dem
208 GCC 4.2.3 Compiler, Geany IDE, Mercurial Repositories und allen Entwicklungsbibliotheken.
209 Pakete können mit Hilfe der Suchfunktion des Paketmanagers gefunden werden, oder
210 über die Website: <a href="http://www.slitaz.org/en/packages/">http://www.slitaz.org/de/packages/</a>
211 </p>
213 <a name="desktop"></a>
214 <h3><font color="#6c0023">Graphische Oberfläche</font></h3>
215 <p>
216 SliTaz verwendet den schlanken und stabilen Openbox Windowmanager.
217 Openbox ist über "Themes" leicht im Aussehen zu beeinflussen. Mit Obconf,
218 ebenfalls ein Bestandteil
219 von Openbox fällt die Konfiguration besonders leicht. Für das Panel wird
220 LXpanel eingesetzt. Den Desktop zeichnet der Dateimanager PCmanFM.
221 Mit LXtask ist ein Taskmanager verfügbar.</p>
222 <p>
223 Als Alternative kann die Desktopumgebung E17 oder der Fenstermanager JWM
224 nachinstalliert werden. Die zu startende Sitzung kann man im Displaymanager
225 "Slim" über F1 auswählen. Um die Standardeinstellung zu verändern kann 'tazx' verwendet
226 werden. Alternativ muss die /.Xinitrc manuell editiert werden.
227 </p>
229 <a name="support"></a>
230 <h3><font color="#6c0023">Support und Dokumentation</font></h3>
231 <p>
232 Das SliTaz-Projekt bietet auf verschiedenen Wegen Hilfe und Support an.
233 Zum ersten gibt es das offizielle Handbuch, in dem alle wichtigen Fragen
234 geklärt sind (auf Deutsch eher "sein sollten". Anm. des Übersetzers).
235 Desweiteren kann man auch über die Mailing-Liste, das Forum oder den
236 IRC-Channel um Hilfe bitten.
237 Die Entwicklung von SliTaz wird im "Kochbuch" (Cookingbook) beschrieben. Online
238 ist die englische Dokumentation
239 <a href="http://www.slitaz.org/en/doc/">hier</a> zu finden, die deutsche
240 <a href="http://wiki.slitaz.org/doku.php?id=lang:de:einleitung">hier</a>.
241 </p>
243 <a name="security"></a>
244 <h3><font color="#6c0023">Sicherheit</font></h3>
245 <p>
246 Die stabilen Versionen erhalten Updates, die für die fortwährende
247 Sicherheit zu installieren sind. Eine Firewall wird über iptables errichtet,
248 LightTPD und Apache Servers unterstützen die Authentifikation mit
249 verschlüsselten Passwörtern. Mit Dropbear wird ein sicherer SSH Client und Server angeboten.
250 Ebenfalls werden die Nutzerpasswörter verschlüsselt gespeichert. Wie bei Linux
251 gängig hat nur der root-Administrator Zugriff auf alle Dateien im System.
252 </p>
254 <a name="upgrade"></a>
255 <h3><font color="#6c0023">Upgrade von 1.0 auf 2.0</font></h3>
256 <p>
257 Der Installer von SliTaz GNU/Linux bietet bei seiner Ausführung von der
258 LiveCD 2.0 ein Upgrade von '1.0' auf '2.0' an. Es muss die Partition angegeben
259 werden, auf der das SliTaz-System enthalten war. Der Installer wird das System reinigen
260 und die Pakete reinstallieren (diejenigen, die nicht auf der CD enthalten sind,
261 werden aus einem Internet-Repositorium geladen). Nach einem Neustart steht SliTaz 2.0
262 arbeitsbereit zur Verfügung.
263 </p>
264 <p>
265 Es sei angemerkt, dass der Installer ein Kopie der Paketliste und eine komplette Kopie des
266 /etc Verzeichnisses (in dem die Konfigurationsdateien bewahrt werden)
267 bereitstellt (etc.tar.gz); zu finden sind die Sicherungen in
268 /var/lib/slitaz-install.
269 </p>
270 <p>
271 Ein Upgrade von 1.0 auf 2.0 kann ebenso über den Paketmanager mittels der
272 'set-release' Funktion vollzogen werden. Diese Methode ist allerdings nicht empfohlen,
273 und erfordert möglicherweise manuelle Nacharbeit.
274 </p>
276 <a name="people"></a>
277 <h3><font color="#6c0023">Menschen hinter dem Projekt</font></h3>
278 <p>
279 SliTaz präsentiert sich stolz als internationales Gemeinschaftsprojekt.
280 Über die Welt verstreut wird entwickelt, die Website verwaltet, die Dokumentation geschrieben
281 und natürlich technische Unterstützung geboten. Von der Schweiz über Frankreich,
282 Quebec, Algerien bis Enland.
283 </p>
284 <ul>
285 <li>Christophe Lincoln</li>
286 <li>Pascal Bellard</li>
287 <li>Eric Joseph-Alexandre</li>
288 <li>Paul Issot</li>
289 <li>Julien Rabier</li>
290 <li>Pierre-Jean Fichet</li>
291 <li>Dominique Corbex</li>
292 <li>Mallory Mollo</li>
293 <li>Mike D. Smith</li>
294 <li>Claudinei Pereira</li>
295 <li>Allan Pinto</li>
296 <li>Alice Ayanami</li>
297 <li>F. Steiner</li>
298 <li>Chen Yufei</li>
299 <li>Bill Nagel</li>
300 <li>Michael Dupont</li>
301 <li>Franco Azzano</li>
302 <li>Fabrice Thiroux</li>
303 <li>Eduardo Suarez-Santana</li>
304 <li>Tom Frankland</li>
305 <li>Sandeep Srinivasa</li>
306 <li>David Ozura</li>
307 </ul>
308 <p>
309 Das Projekt dankt ebenso allen Testern, Hackern und Nutzern, die sich die Mühe
310 gemacht haben uns so tatkräftig zu unterstützen.
311 </p>
314 <!-- End of content -->
315 </div>
317 <!-- Footer. -->
318 <div id="footer">
319 <div class="footer-right"></div>
320 <a href="#top">Anfang der Seite</a> |
321 <a href="index.html">Index von /usr/share/doc/slitaz</a>
322 </div>
324 <div id="copy">
325 Copyright © 2009 <a href="http://www.slitaz.org/">SliTaz</a> -
326 <a href="http://www.gnu.org/licenses/gpl.html">GNU General Public License</a>;<br>
327 Documentation published under
328 <a href="http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html">GNU Free Documentation License</a>
329 and <a href="http://validator.w3.org/">xHTML 1.0 valid</a>.
330 </div>
334 </body></html>