slitaz-doc-wiki-data rev 88

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author Christopher Rogers <slaxemulator@gmail.com>
date Sun Aug 14 12:35:12 2011 +0000 (2011-08-14)
parents dcc129ed8889
children 9f38f87b7ec6
files pages/de/cookbook/receipt.txt pages/de/cookbook/start.txt pages/de/start.txt pages/en/guides/frugal.txt pages/es/guides/flash.txt pages/fr/handbook/desktop.txt pages/fr/handbook/livecd.txt pages/fr/handbook/networkconf.txt pages/fr/handbook/packages.txt pages/fr/handbook/systemutils.txt
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     1.1 --- /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
     1.2 +++ b/pages/de/cookbook/receipt.txt	Sun Aug 14 12:35:12 2011 +0000
     1.3 @@ -0,0 +1,41 @@
     1.4 +======= Rezepte ======
     1.5 +
     1.6 +
     1.7 +Dieses Dokument beschreibt wie die Rezepte den Tazwok befähigen zu kompilieren und dadurch für SliTaz und im speziellen für Tazpkg Pakete zu erzeugen.Für dir Erstellung wird der Wok und andere Werkzeuge breitgestellt. Das Rezept für ein Paket wird auch von Tazpkg zu installieren / deinstallieren verwendet und gibt darüber hinaus Auskünfte über die Pakete . Jedes Rezept beginnt mit einem Kommentar in Englisch:
     1.8 +
     1.9 +<file># SliTaz Paket Rezepte </file>
    1.10 +
    1.11 +===== Variables =====
    1.12 +
    1.13 +
    1.14 +Die ersten 5 Variablen sollten immer vorhanden sein und sind wie folgt definiert. Der Paketname wird über die Variable ($PACKAGE) repräsentieren danach folgt, dessen Version, seiner Kategorie, eine kurze Beschreibung und der Namen des Betreuer. Beispiel für das Paket, Datei-Manager Clex:
    1.15 +<file>
    1.16 +PACKAGE="clex"
    1.17 +VERSION="3.16"
    1.18 +CATEGORY="base-apps"
    1.19 +SHORT_DESC="Text mode file manager."
    1.20 +MAINTAINER="pankso@slitaz.org"
    1.21 +</file>
    1.22 +
    1.23 +===== Variables (optional) =====
    1.24 +Tazwok weiß auch, wie man verschiedene optionale Variablen verwenden. Es kann zum Beispiel den Namen eines anderen quellcode Pakets benutzen. Es gibt auch Variablen, die von Tazpkg,benötigt werden um Abhängigkeiten aufzulösen oder Informationen über das Paket bereitzustellen.
    1.25 +
    1.26 +
    1.27 +  * **$DEPENDS:** Setzt Abhängigkeiten, es können mehrere Abhängigkeiten durch ein Leerzeichen oder auf mehrere Zeilen getrennt werden. Diese Variable wird vor allem durch Tazpkg bei der Installation des Pakets und Tazwok beim bauen von große Pakete wie Xorg verwendet. Beispiel für Clex die auf ncurses abhängt: 
    1.28 +<file>DEPENDS="ncurses"</file>
    1.29 +
    1.30 +  * **$BUILD_DEPENDS:** Setzt Abhängigkeiten beim Kompilieren, es können mehrere Pakete gefolgt von einem Leerzeichen oder mehrere Linien getrennt werden. Diese Variable wird von Tazwok beim Kochen "erstellen" eines Pakets verwendet. Beispiel: 
    1.31 +<file>BUILD_DEPENDS="ncurses-dev"</file>
    1.32 +
    1.33 +   * **$TARBALL :** Das Archiv ist eine Quelle mit der Erweiterung (tar.gz, tgz oder tar.bz2). In der Regel werden die Variablen $PACKAGE und $VERSION  nur zum ändern der Erweiterung  verwendet , es hilft somit das Paket ohne die $VERSION Variable aktualisieren zu können. Genaueres Beispiel (siehe auch $SOURCE Beispiel): 
    1.34 +<file>TARBALL="$PACKAGE-$VERSION.tar.gz"</file>
    1.35 +
    1.36 +  * **$WEB_SITE :** Die offizielle Website des Pakets. Es kann sein, dass einige Bibliotheken keine Website haben, in diesem Fall gibt es keine Notwendigkeit, eine URL anzugeben. Hinweis Tazwok und Tazpkg erwarten beide , eine URL mit der kompletten HTTP Adresse: 
    1.37 +<file>WEB_SITE="http://www.clex.sk/"</file>
    1.38 +
    1.39 +  * **$WGET_URL :** URL, um die Quelle-Datei herunterladen. Im Allgemeinen sollte die Variable $Tarball   verwendet werden, um die Aktualisierung des Pakets ohne die Variable $VERSION zu erleichtern. Die Verwendung einer Konfigurationsdatei, Tazwok konfiguriert auch standardmäßig 3 MIRROR (Spiegelserver): $GNU_MIRROR für die GNU , $SF_MIRROR für SourceForge und XORG_MIRROR für die Spiegelung der grafischen Server Xorg. Beispiel für Clex:  
    1.40 +  <file>WGET_URL="http://www.clex.sk/download/$TARBALL"</file>
    1.41 +    * **$CONFIG_FILES :** Einige Pakete bieten maßgeschneiderte Konfigurationsdateien. Die $CONFIG_FILES Variable enthält eine Liste dieser Dateien, die vom Befehl  "tazpkg repack-config" gespeichert werden können. Diese Dateien werden nicht überschrieben, wenn diese bereits vorhanden sind .Das Paket kann erfolgreich mit "tazpkg repack" neu erstellt werden, (auch wenn es modifiziert wurden). Netatalk zum Beispiel: 
    1.42 + <file>CONFIG_FILES="/etc/netatalk/AppleVolumes.* /etc/netatalk/*.conf"</file>
    1.43 +  * **$SUGGESTED :** Listet nützliche Pakete sind aber nicht notwendig Auch zum aktivieren von optionalen Funktionen.
    1.44 +  * **$WANTED :**SliTaz Pakete sind normalerweise abhängig von der Übersetzung der Quellpakete . Manchmal enthält das Rezept keine Vorschrift für das Erzeugen eine Paket , dann wird $WANTED verwendet, um Quelldateien  von einem anderen Paket zu kopieren, indem Sie die Variable $src benutzen   
    1.45 \ No newline at end of file
     2.1 --- /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
     2.2 +++ b/pages/de/cookbook/start.txt	Sun Aug 14 12:35:12 2011 +0000
     2.3 @@ -0,0 +1,32 @@
     2.4 +====== Kochbuch ======
     2.5 +
     2.6 +Das Kochbuch bringt Informationen über das Projekt-Management, Betrieb und Entwicklung der Distribution. Es handelt über das Erstellen von Paketen durch die Verwendung des Wok's und Skripte, die SliTaz starten.
     2.7 +
     2.8 +Am Anfang des Kochbuches ist das Scratchbuch [[en:scratchbook:start|Scratchbook]], es enthält die Beschreibung, um eine eigene LiveCD erstellen zu können, die auf Basis der ersten öffentlichen Version von SliTaz vom März 2007 beruht. Das Kochbuch wird von der SliTaz Gemeinschaft verwaltet und wird dadurch ständig verbessert, es bietet  technische Anleitungen über das Projekt die hauptsächlich für Entwickler und fortgeschrittene Anwender gedacht ist.
     2.9 +
    2.10 +==== Inhaltsverzeichnis ====
    2.11 +
    2.12 +    * [[de:cookbook:receipt|Rezepte]]  - Rezepte zur Erstellung (cooking) von Slitaz Paketen.
    2.13 +    * [[en:cookbook:wok|Wok]]  - Creating SliTaz packages from source using Tazwok. (Uses a receipt).
    2.14 +    * [[en:cookbook:buildbot|Build Bot]] - Automated cooking, testing and reporting of Wok packages.
    2.15 +    * [[en:cookbook:buildhost|Build Host]]  - The SliTaz host.
    2.16 +    * [[en:cookbook:slitaztools|SliTaz Tools]]  - The Toolbox.
    2.17 +    * [[en:cookbook:advancedhg|Advanced usage of Mercurial]] - Add extensions to Mercurial and use MQ.
    2.18 +    * [[en:cookbook:releasetasks|Release Tasks]]  - List of things to do before publishing a new version.
    2.19 +    * [[en:cookbook:bootscripts|Boot Scripts]]  - The start-up and shut-down scripts.
    2.20 +    * [[en:cookbook:rootcd|Root cdrom (rootcd)]]  - Descriptions of files contained on the cdrom.
    2.21 +    * [[en:cookbook:toolchain|Toolchain]] - The SliTaz toolchain used to build the entire system.
    2.22 +    * [[en:cookbook:cross|Cross Compilation]] - Technical notes about cross compilation on SliTaz (i486, ARM, X86_64).
    2.23 +---- 
    2.24 +\\
    2.25 +^  Page Review Section  ^^ 
    2.26 +|Quality| Medium  |
    2.27 +|Review| Minor Updates FIXME |
    2.28 +|Priority| Medium |
    2.29 +|Problems| add a [[http://forum.slitaz.org|forum post link]]|
    2.30 +|:::     | OR add a [[http://labs.slitaz.org/issues |lab issue tracker link ]]|
    2.31 +|How to Improve| Make all pages in cookbook current as of 3.0|
    2.32 +|::: |  |
    2.33 +
    2.34 +\\
    2.35 +----
    2.36 \ No newline at end of file
     3.1 --- a/pages/de/start.txt	Tue Aug 02 21:41:41 2011 +0000
     3.2 +++ b/pages/de/start.txt	Sun Aug 14 12:35:12 2011 +0000
     3.3 @@ -20,7 +20,7 @@
     3.4  Alle SliTaz-Hanbücher sind installiert in jeder Slitaz-Distribution und können online über die Mercurial-Webschnittstelle angesehen werden.
     3.5  
     3.6    * [[de:handbook:start|Handbuch]] - Generelles Referenzwerk für die Systembenützung durch den Anwender, durch den [[de:vocab:root|Verwalter]] sowie durch den Entwickler. Es fasst Referenzschriften, Mini-Handbücher und eine Sammlung von Anweisungen zusammen und bildet somit ein vollständiges Werk hoher Qualität, in welchem man leicht und schnell Rat zu den jeweiligen Fragen findet. Es erklärt, wie man die live-CD benützt, gibt Installationsanweisungen, liefert die Kommando-Zeilen-Parameter, um Pakete zu installieren, live-CD's selbst zu erzeugen, und behandelt auch viele weitere Themen. Wir Empfehlen, zuerst dieses Buch durchzulesen, immer wieder zur Hilfe zu ziehen, bis man den Stoff gut beherrscht, und nahezu auswendig kennt.
     3.7 -  * [[en:Cookbook:start|Kochbuch]] [en] - SliTaz Kochbuch. Information zum Management, Funktionsweise und Entwicklung der Distribution. Anleitungen zur Benützung des Woks und von Packetrezepturen, Beschreibungen von boot-Skripten und von rootcd-Dateien, und diverse Hilfsmittel.
     3.8 +  * [[de:cookbook:start|Kochbuch]] - SliTaz Kochbuch. Information zum Management, Funktionsweise und Entwicklung der Distribution. Anleitungen zur Benützung des Woks und von Packetrezepturen, Beschreibungen von boot-Skripten und von rootcd-Dateien, und diverse Hilfsmittel.
     3.9    * [[en:scratchbook:start|Scratchbook]] [en] - SliTaz Scratchbook. Describes the stages of creating the very first SliTaz distribution commencing with instructions on compiling the Linux kernel, installing the graphical server (Xvesa) and GTK applications, etc. It contains techniques requiring time and motivation that enable you to build a GNU/Linux system from source.
    3.10    * [[Dokusommer|Doku-Sommer]]
    3.11  
     4.1 --- a/pages/en/guides/frugal.txt	Tue Aug 02 21:41:41 2011 +0000
     4.2 +++ b/pages/en/guides/frugal.txt	Sun Aug 14 12:35:12 2011 +0000
     4.3 @@ -96,7 +96,8 @@
     4.4    initrd (hd1)/boot/rootfs.gz (hd0,0)/boot/extra-softwares.gz (hd0,0)/boot/my-config-files.gz
     4.5  </file>
     4.6  
     4.7 -The compressed cpio archives // /boot/extra-softwares.gz // and // /boot/my-config-files.gz // will be loaded after the official initramfs //rootfs.gz//. This is faster than using the previous // /boot/slitaz.sh // script.
     4.8 +The compressed cpio archives // /boot/extra-softwares.gz // and // /boot/my-config-files.gz // will be loaded after the official initramfs //rootfs.gz//. This is faster than using the previous // /boot/slitaz.sh // script. Example :
     4.9 +<code># find /etc/rcS.conf /etc/daemons.conf /etc/dropbear /home/tux/.ssh | cpio -o -H newc | gzip -9 > /boot/my-config-files.gz</code>
    4.10  
    4.11  ===== Automated Graphical Approach using UNetbootin =====
    4.12  
     5.1 --- /dev/null	Thu Jan 01 00:00:00 1970 +0000
     5.2 +++ b/pages/es/guides/flash.txt	Sun Aug 14 12:35:12 2011 +0000
     5.3 @@ -0,0 +1,14 @@
     5.4 +====== Cómo instalar Flash Player en Slitaz ======
     5.5 +Para comenzar la instalación, abra una ventana de terminal. Ahora debe convertirse en superusuario.
     5.6 +<code> $ su
     5.7 +</code>
     5.8 +<note>La contraseña de root en Slitaz por defecto es //root//.</note>
     5.9 +
    5.10 +Luego escriba y ejecute esto:
    5.11 +<code># tazpkg get-install get-flash-plugin && get-flash-plugin</code>
    5.12 +
    5.13 +En realidad no se instala Flash todavía: se instalará y ejecutará el comando get-flash-plugin para descargar el verdadero complemento, junto a sus dependencias, e instalarlo.
    5.14 +Con este método, el complemento de Flash se gestionará con tazpkg: si aparece una nueva versión, se actualizará junto a los demás paquetes.
    5.15 +<note>Si el complemento no funciona en el navegador Midori, puede forzar la reinstalación del navegador así:
    5.16 +<code># tazpkg get-install midori --forced</code>
    5.17 +</note>
     6.1 --- a/pages/fr/handbook/desktop.txt	Tue Aug 02 21:41:41 2011 +0000
     6.2 +++ b/pages/fr/handbook/desktop.txt	Sun Aug 14 12:35:12 2011 +0000
     6.3 @@ -2,11 +2,11 @@
     6.4  
     6.5  ===== Introduction et présentation d'Openbox =====
     6.6  
     6.7 -Openbox est un gestionnaire de fenêtre ultra rapide, simple, efficace, thémable à souhait et ne consommant pas toutes les ressources du système, c'est le gestionnaire de fenêtres par défaut sur SliTaz. Un gestionnaire de fenêtres est une application tournant au dessus du serveur X, permettant de contrôler l'apparence des fenêtres, d'ouvrir un terminal X ou d'afficher des applications. Il permet ensuite de placer, de réduire, et de dimensionner les fenêtres à son propre gré.
     6.8 +Openbox est un gestionnaire de fenêtres ultra rapide, simple, efficace, thémable à souhait et ne consommant pas toutes les ressources du système, c'est le gestionnaire de fenêtres par défaut sur SliTaz. Un gestionnaire de fenêtres est une application tournant au dessus du serveur X, permettant de contrôler l'apparence des fenêtres, d'ouvrir un terminal X ou d'afficher des applications. Il permet ensuite de placer, réduire, et dimensionner les fenêtres à son gré.
     6.9  
    6.10 -Openbox fournit un menu contextuel via un clique droite sur le bureau, ce menu est modifiable en éditant un fichier de configuration, la combinaison des touches ''ALT + tabulation'' permet de lister et naviguer parmi les fenêtres ouvertes. Par défaut SliTaz propose 4 bureaux virtuels avec Openbox et Obconf pour configurer graphiquement le gestionnaire de fenêtres ainsi que divers petits outils spécifiques à SliTaz afin d'avoir un bureau simple, élégant et cohérent.
    6.11 +Openbox fournit un menu contextuel via un clic-droit sur le bureau, ce menu est modifiable en éditant un fichier de configuration, la combinaison des touches ''ALT + tabulation'' permet de lister et naviguer parmi les fenêtres ouvertes. Par défaut SliTaz propose 4 bureaux virtuels avec Openbox et Obconf pour configurer graphiquement le gestionnaire de fenêtres ainsi que divers petits outils spécifiques à SliTaz afin d'avoir un bureau simple, élégant et cohérent.
    6.12  
    6.13 -Le bureau fourni par SliTaz respect les standards de Freedesktop, le gestionnaire de fichiers PCmanFM du projet LXDE permet d'avoir la gestion des icônes sur le bureau, le glissé-déposé (drag and drop) et le montage des périphériques en un clique. Le //panel// fournissant le menu, la barre des tâches, les icones, etc est propulsé par LXpanel. 
    6.14 +Le bureau fourni par SliTaz respecte les standards de Freedesktop. Le gestionnaire de fichiers PCmanFM du projet LXDE permet la gestion des icônes sur le bureau, le glissé-déposé (drag and drop) et le montage des périphériques en un clic. Le //panel// fournissant le menu, la barre des tâches, les icônes, etc est propulsé par LXpanel. 
    6.15  
    6.16  ===== Configuration d'Openbox =====
    6.17  
    6.18 @@ -14,13 +14,13 @@
    6.19  
    6.20  ===== Thèmes graphiques =====
    6.21  
    6.22 -Openbox est entièrement thèmable via un seul fichier ayant une syntaxe propre au gestionnaire de fenêtres. Par défaut plusieurs thèmes sont fournis, ils sont séléctionnables via OBconf et installés dans ///usr/share/themes//. Chaque utilisateur du système peut installer ces propres thèmes dans le répertoire personnel //~/.themes// manuellement ou via l'interface de configuration OBconf. Si vous voulez créer votre propre thème, le plus simple est de copier et renommer un thème existant pour ensuite éditer le fichier //themerc//. En option des thèmes utilisent des images pour les boutons minimiser, maximiser et fermer, ces images peuvent être recrées ou modifiées via un éditeur d'images tels que mtPaint ou Gimp.
    6.23 +Openbox est entièrement thèmable via un seul fichier ayant une syntaxe propre au gestionnaire de fenêtres. Par défaut plusieurs thèmes sont fournis, ils sont séléctionnables via OBconf et installés dans ///usr/share/themes//. Chaque utilisateur du système peut installer ces propres thèmes dans le répertoire personnel //~/.themes// manuellement ou via l'interface de configuration OBconf. Si vous voulez créer votre propre thème, le plus simple est de copier et renommer un thème existant pour ensuite éditer le fichier //themerc//. En option des thèmes utilisent des images pour les boutons minimiser, maximiser et fermer, ces images peuvent être recréées ou modifiées dans un éditeur d'images tel que mtPaint ou Gimp.
    6.24  
    6.25 -Sur internet vous trouverez beaucoup de thèmes créer par la communauté, plus d'informations sur [[http://openbox.org/wiki/Openbox:Themes|le site officiel d'Openbox (en anglais)]]. 
    6.26 +Sur Internet vous trouverez beaucoup de thèmes créés par la communauté, plus d'informations sur [[http://openbox.org/wiki/Openbox:Themes|le site officiel d'Openbox (en anglais)]]. 
    6.27  
    6.28  ===== Menu contextuel =====
    6.29  
    6.30 -Le menu contextuel se trouve dans le fichier: //~/.config/openbox/menu.xml//, la syntaxe de ce fichier XMl est simple et facile à comprendre. Il est aussi possible de modifier ce menu graphiquement avec ''obmenu'' mais pas installé par défaut. Exemple pour ajouter une application dans un des sous menus: 
    6.31 +Le menu contextuel se trouve dans le fichier: //~/.config/openbox/menu.xml//, la syntaxe de ce fichier XML est simple et facile à comprendre. Il est aussi possible de modifier ce menu graphiquement avec ''obmenu'' mais il n'est pas installé par défaut. Exemple pour ajouter une application dans un des sous menus : 
    6.32  
    6.33  <file>
    6.34  <item label="Gestionnaire de fichiers">
    6.35 @@ -28,19 +28,19 @@
    6.36  </item>
    6.37  </file>
    6.38  
    6.39 -Les sous menus sont définis à la fin du fichier via la balise ''menu''. La balise menu peut utiliser un //pipe// pour afficher les entrées de menu, c'est à dire un script qui crée les entrées à la volée. SliTaz propose par défaut un //pipe menu// qui permet d'ouvrir directement vos répertoires favoris avec le gestionnaire de fichiers PCmanFM. Le script se trouve dans ///usr/lib/openbox// et peut être utilisé comme exemple. 
    6.40 +Les sous-menus sont définis à la fin du fichier via la balise ''menu''. La balise menu peut utiliser un //pipe// pour afficher les entrées de menu, c'est-à-dire un script qui crée les entrées à la volée. SliTaz propose par défaut un //pipe menu// qui permet d'ouvrir directement vos répertoires favoris avec le gestionnaire de fichiers PCmanFM. Le script se trouve dans ///usr/lib/openbox// et peut être utilisé comme exemple. 
    6.41  
    6.42  ===== Applications démarrées automatiquement =====
    6.43  
    6.44 -Lors du lancement de votre session graphique, Openbox permet de démarrer divers applications automatiquement via le script: //~/.config/openbox/autostart.sh//. Par défaut SliTaz propose un script démarrant le gestionnaire de fichiers PCmanFM pour la gestion du fond d'écran et des icônes de bureau, le panel (''lxpanel'') avec le menu, Dbus et Ivman pour la gestion des périphériques ou média tel que les clés USB. Pour ajouter ou supprimer des application lancées au démarrage de la session vous pouvez éditer le script ou utiliser la petite interface graphique de SliTaz via le menu //"Préférences"// → //"Auto started applications"//:
    6.45 +Lors du lancement de votre session graphique, Openbox permet de démarrer divers applications automatiquement via le script: //~/.config/openbox/autostart.sh//. Par défaut SliTaz propose un script démarrant le gestionnaire de fichiers PCmanFM pour la gestion du fond d'écran et des icônes de bureau, le panel (''lxpanel'') avec le menu, Dbus et Ivman pour la gestion des périphériques ou média tel que les clés USB. Pour ajouter ou supprimer des applications lancées au démarrage de la session vous pouvez éditer le script ou utiliser la petite interface graphique de SliTaz via le menu //"Préférences"// → //"Auto started applications"//:
    6.46  
    6.47  {{ :en:handbook:image:desktopbox-autostart.png }}
    6.48  
    6.49  ===== Fond d'écran et icônes =====
    6.50  
    6.51 -Openbox ne propose pas la gestion du fond d'écran nativement, il faut utiliser un outils externe. Cela permet plus de liberté et de choix, par défaut, le bureau SliTaz utilise le gestionnaire de fichier PCmanFM pour afficher un image en fond d'écran et avoir des icônes de bureau. Alternativement il est possible d'utiliser le paquet ''hsetroot'' pour afficher un image ou ''xsetroot'' pour avoir une couleur unie. PcmanFM est démarré avec la session Openbox en mode démon, c'est à dire qu'il tourne en fond et ce lance plus rapidement. Pour modifier l'image de fond d'écran vous pouvez passer par les préférences du gestionnaire de fichier ou le menu //"Préférences"// → //"Fond d'écran"//
    6.52 +Openbox ne propose pas la gestion du fond d'écran nativement, il faut utiliser un outils externe. Cela permet plus de liberté et de choix, par défaut, le bureau SliTaz utilise le gestionnaire de fichier PCmanFM pour afficher une image en fond d'écran et avoir des icônes de bureau. Alternativement il est possible d'utiliser le paquet ''hsetroot'' pour afficher une image ou ''xsetroot'' pour avoir une couleur unie. PcmanFM est démarré avec la session Openbox en mode démon, c'est-à-dire qu'il tourne en fond et se lance plus rapidement. Pour modifier l'image de fond d'écran vous pouvez passer par les préférences du gestionnaire de fichier ou le menu //"Préférences"// → //"Fond d'écran"//
    6.53  
    6.54 -Les icônes sont affichés via de simples fichiers texte suivant les standards Freedesktop, vous pouvez en créer vous-même ou les personnaliser en les éditant via votre éditeur de texte préféré. Pour facilement ajouter des icônes sur le bureau, SliTaz fourni une petite //box// graphique accessible via le menu //"Préférences"// → //"Desktop icons"// ou le menu contextuel d'Openbox //"Desktop Files & Icons"// → //"Add new icon"//:
    6.55 +Les icônes sont affichées comme de simples fichiers texte suivant les standards Freedesktop, vous pouvez en créer vous-même ou les personnaliser en les éditant avec votre éditeur de texte préféré. Afin d'ajouter facilement des icônes sur le bureau, SliTaz fournit une petite //box// graphique accessible via le menu //"Préférences"// → //"Desktop icons"// ou le menu contextuel d'Openbox //"Desktop Files & Icons"// → //"Add new icon"//:
    6.56  
    6.57  {{ :en:handbook:image:desktopbox-icons.png }} 
    6.58  
    6.59 @@ -52,14 +52,14 @@
    6.60  
    6.61  === Configuration du panneau ===
    6.62  
    6.63 -La boîte de configuration contient 3 onglets:
    6.64 +La boîte de configuration contient 3 onglets :
    6.65  
    6.66 -    * Général : configurer la position, la taille - peuvent être dynamique ou fixe - l'image de fond et les propriétés.
    6.67 -    * Applets du panneau permet d'ajouter, de retirer, de modifier et de déplacer les plugins du panneau.
    6.68 -    * Avancés vous permet de définir vos applications préférées comme le gestionnaire de fichier, le terminal et la commande de déconnexion.
    6.69 +    * Général : configurer la position, la taille - peuvent être dynamiques ou fixes - l'image de fond et les propriétés.
    6.70 +    * Applets du panneau : permet d'ajouter, de retirer, de modifier et de déplacer les plugins du panneau.
    6.71 +    * Avancés : vous permet de définir vos applications préférées comme le gestionnaire de fichier, le terminal et la commande de déconnexion.
    6.72  
    6.73  Le site officiel du projet LXDE et LXPanel peut être consulté [[http://lxde.org/|ici (en anglais)]].
    6.74  
    6.75  ===== Effets visuel =====
    6.76  
    6.77 -SliTaz fournit plusieurs petits outils permettant d'avoir des effets graphiques sur les fenêtres d'Openbox et les divers menus. Vous pouvez rendre un fenêtre transparente ou avoir des ombres donnant un effet de profondeur au bureau. Les effets sont obtenus via ''xcompmgr'' (//Composite Manager//), la transparence via ''transset-df'' et peuvent être activés en même temps que la session Openbox et via le //menu contextuel// -> //"Desktop Effects"//. 
    6.78 \ No newline at end of file
    6.79 +SliTaz fournit plusieurs petits outils permettant d'avoir des effets graphiques sur les fenêtres d'Openbox et les divers menus. Vous pouvez rendre une fenêtre transparente ou avoir des ombres donnant un effet de profondeur au bureau. Les effets sont obtenus via ''xcompmgr'' (//Composite Manager//), la transparence via ''transset-df'' et peuvent être activés en même temps que la session Openbox et via le //menu contextuel// -> //"Desktop Effects"//. 
    6.80 \ No newline at end of file
     7.1 --- a/pages/fr/handbook/livecd.txt	Tue Aug 02 21:41:41 2011 +0000
     7.2 +++ b/pages/fr/handbook/livecd.txt	Sun Aug 14 12:35:12 2011 +0000
     7.3 @@ -2,17 +2,17 @@
     7.4  
     7.5  ===== Rapide introduction au LiveCD =====
     7.6  
     7.7 -Le LiveCD de SliTaz GNU/Linux est une distribution libre fonctionnant depuis un cdrom. La distribution vous permet d'emporter avec vous un mini système ultra rapide, léger et sans rien installer. L'utilisation du LiveCD de SliTaz est absolument sans risques pour le système d'exploitation existant sur l'ordinateur hôte et SliTaz ne touche pas aux disques durs. Le LiveCD est disponible sous forme d'image au format ISO contenant le système d'exploitation complet et compressé. Cette image ISO peut être gravée sur un cdrom (CD-RW ou un CD-R), ensuite, il suffit de redémarrer la machine avec le cdrom dans le lecteur de CD ou DVD pour lancer SliTaz en mémoire vive (RAM). Une fois en fonctionnement, SliTaz est autonome, vous pouvez retirer le cdrom et utiliser le système pendant des mois sans redémarrer... 
     7.8 +Le LiveCD de SliTaz GNU/Linux est une distribution libre fonctionnant depuis un CD-ROM. La distribution vous permet d'emporter avec vous un mini-système ultra rapide, léger et sans rien installer. L'utilisation du LiveCD de SliTaz est absolument sans risques pour le système d'exploitation existant sur l'ordinateur hôte et SliTaz ne touche pas aux disques durs. Le LiveCD est disponible sous forme d'image au format ISO contenant le système d'exploitation complet et compressé. Cette image ISO peut être gravée sur un CD (CD-RW ou un CD-R), ensuite, il suffit de redémarrer la machine avec le CD-ROM dans le lecteur de CD ou DVD pour lancer SliTaz en mémoire vive (RAM). Une fois en fonctionnement, SliTaz est autonome, vous pouvez retirer le CD-ROM et utiliser le système pendant des mois sans redémarrer... 
     7.9  
    7.10  ===== Démarrer sur le CD (boot) =====
    7.11  
    7.12 -L'utilisation de SliTaz nécessite que votre machine démarre (//boot//) depuis le périphérique de CD/DVD et non pas depuis le disque dur. Dans la plupart des cas votre ordinateur est déjà configuré pour amorcer sur cdrom, si ce n'est pas le cas, il faut modifier l'ordre de démarrage via l'interface de configuration du BIOS accessible, en général, en pressant une touche (''F10'', ''F12'', ''esc'' ou autre) dans les premières secondes qui suivent l'allumage de la machine. Quand vous êtes dans le BIOS, il faut chercher les paramètres relatifs à la séquence de démarrage tels que //Boot Order// ou //Boot Device// et changer l'ordre pour que le cdrom arrive en premier. Pour finir, n'oubliez pas d'enregistrer les modifications avant de quitter l'interface de configuration du BIOS. 
    7.13 +L'utilisation de SliTaz nécessite que votre machine démarre (//boot//) depuis le périphérique de CD/DVD et non pas depuis le disque dur. Dans la plupart des cas votre ordinateur est déjà configuré pour amorcer sur CD-ROM, si ce n'est pas le cas, il faut modifier l'ordre de démarrage via l'interface de configuration du BIOS accessible, en général, en pressant une touche (''F10'', ''F12'', ''esc'' ou autre) dans les premières secondes qui suivent l'allumage de la machine. Quand vous êtes dans le BIOS, il faut chercher les paramètres relatifs à la séquence de démarrage tels que //Boot Order// ou //Boot Device// et changer l'ordre pour que le CD-ROM soit pris en compte en premier. Pour finir, n'oubliez pas d'enregistrer les modifications avant de quitter l'interface de configuration du BIOS. 
    7.14  
    7.15 -Quand la machine a réussi à démarrer sur le cdrom, vous vous retrouvez avec une image //splash// du logo de Slitaz et une invite de commande permettant de passer différentes options au noyau Linux et aux scripts de démarrage (//boot scripts//) utilisés par SliTaz. Il suffit alors de taper sur la touche ''ENTER'' pour lancer le système avec ou sans options, la touche ''F1'' affichera un texte d'aide et d'informations. 
    7.16 +Quand la machine a réussi à démarrer sur le CD-ROM, vous vous retrouvez avec une image //splash// du logo de Slitaz et une invite de commande permettant de passer différentes options au noyau Linux et aux scripts de démarrage (//boot scripts//) utilisés par SliTaz. Il suffit alors de taper sur la touche ''ENTER'' pour lancer le système avec ou sans options, la touche ''F1'' affichera un texte d'aide et d'informations. 
    7.17  
    7.18 -===== Options et paramètre à passer au démarrage =====
    7.19 +===== Options et paramètres à passer au démarrage =====
    7.20  
    7.21 -Le système LiveCD de SliTaz propose diverses options à passer au démarrage (//boot//), via l'invite de commandes propulsé par Syslinux. Il y deux types d'options : celles de SliTaz et celles du noyau Linux. Les options propres à SliTaz sont utilisées par les scripts de démarrage et les paramètres du noyau Linux (//kernel boot parameters//), tel que le mode VGA, sont gérés directement par le noyau. Pour passer des options au démarrage vous devez commencer par taper ''slitaz'' suivit des options, pour vous simplifier la vie vous pouvez simplement taper par exemple ''fr'' et ENTER pour charger un fichier de clavier (en clavier qwerty ''slitaz'' correspond à : ''slitqw''). Exemple : 
    7.22 +Le système LiveCD de SliTaz propose diverses options à passer au démarrage (//boot//), via l'invite de commandes propulsée par Syslinux. Il y a deux types d'options : celles de SliTaz et celles du noyau Linux. Les options propres à SliTaz sont utilisées par les scripts de démarrage et les paramètres du noyau Linux (//kernel boot parameters//), tel que le mode VGA, sont gérés directement par le noyau. Pour passer des options au démarrage vous devez commencer par taper ''slitaz'' suivi des options, pour vous simplifier la vie vous pouvez simplement taper par exemple ''fr'' et ENTER pour charger un fichier de clavier (en clavier qwerty ''slitaz'' correspond à : ''slitqw''). Exemple : 
    7.23  
    7.24  <code>
    7.25   slitaz vga=791 no387
    7.26 @@ -26,7 +26,7 @@
    7.27  
    7.28  ===== Paramètres du noyau Linux =====
    7.29  
    7.30 -Sur les systèmes GNU/Linux, les paramètres spécifiques au noyau Linux varient en fonction de la configuration utilisée lors de la compilation de celui-ci. Le noyau utilisé par SliTaz est construit avec un minimum de modules et propose peu de paramètres modifiables au démarrage. Cela dit, vous avez la possibilité de désactiver l'émulation d'un coprocesseur mathématique via le code : ''no387'' et/ou d'activer ''irqpoll'' en cas de problèmes d'interruption avec le matértiel (lecteur CD/DVD par exemple). Le noyau Linux de SliTaz fournit aussi un mode de sortie video vga VESA pour le //framebuffer//. C'est lui qui affiche le petit logo Tux et gère la taille d'affichage du terminal Linux. A noter qu'une fois le système démarré, vous avez accès à six pseudo terminaux Linux via les combinaisons de touches : ''Ctrl+alt+F1'', ''Ctrl+alt+F2'', etc. 
    7.31 +Sur les systèmes GNU/Linux, les paramètres spécifiques au noyau Linux varient en fonction de la configuration utilisée lors de la compilation de celui-ci. Le noyau utilisé par SliTaz est construit avec un minimum de modules et propose peu de paramètres modifiables au démarrage. Cela dit, vous avez la possibilité de désactiver l'émulation d'un coprocesseur mathématique via le code : ''no387'' et/ou d'activer ''irqpoll'' en cas de problèmes d'interruption avec le matériel (lecteur CD/DVD par exemple). Le noyau Linux de SliTaz fournit aussi un mode de sortie vidéo VGA VESA pour le //framebuffer//. C'est lui qui affiche le petit logo Tux et gère la taille d'affichage du terminal Linux. A noter qu'une fois le système démarré, vous avez accès à six pseudo-terminaux Linux via les combinaisons de touches : ''Ctrl+alt+F1'', ''Ctrl+alt+F2'', etc. 
    7.32  
    7.33  === vga=XXX - Modes VGA du noyau ===
    7.34  
    7.35 @@ -39,11 +39,11 @@
    7.36  16,8M  |  786      789       792       795        799
    7.37  </code>
    7.38  
    7.39 -===== Option : home=usb - Conserver ses donnés =====
    7.40 +===== Option : home=usb - Conserver ses données =====
    7.41  
    7.42 -L'option ''home=usb'' ou ''home=*'' active le montage d'une partition d'un périphérique USB externe sur le répertoire ''/home'' (maison) destiné aux utilisateurs du système. L'utilisation d'une clé USB, d'un disque dur externe ou d'une carte SD, permet de conserver les informations utilisateur sur un support persistant. Associer le LiveCD de Slitaz à un support de stockage a de gros avantages, tels que de conserver la configuration de vos applications préférées, vos marques pages, vos documents, vos images, etc. Cette technique vous permet aussi de créer votre propre menu et votre propre thème pour le gestionnaire de fenêtres JWM. Vous pouvez par exemple facilement utiliser une image en fond d'écran et la retrouver à chaque fois que vous utiliser le cdrom de SliTaz. Ces informations sont stockées dans des fichiers de configurations cachés propre à chaque compte du système. La plupart des applications destinées aux utilisateurs ont un fichier/répertoire de configuration système généralement situé dans ''/etc'' et un fichier/répertoire caché (commençant par un point) appartenant à l'utilisateur. Pour utiliser cette option il faut une partition formatée en ''ext3'' et située sur un périphérique USB tel qu'une clé USB //flash memory//, le format ''ext3'' est un système de fichiers journalisé, supportant la gestion des permissions et offrant donc bien plus de sécurité que le format ''FAT32'' ou ''NTFS'' utilisé par Windows. A noter que la lecture ou l'écriture sur un système de fichiers ''ext3'' n'est pas supportée nativement par Windows mais que SliTaz peut lire et écrire sur un système de fichiers ''FAT32'' grâce au support natif fourni par le noyau Linux. 
    7.43 +L'option ''home=usb'' ou ''home=*'' active le montage d'une partition d'un périphérique USB externe sur le répertoire ''/home'' (maison) destiné aux utilisateurs du système. L'utilisation d'une clé USB, d'un disque dur externe ou d'une carte SD, permet de conserver les informations utilisateur sur un support persistant. Associer le LiveCD de Slitaz à un support de stockage a de gros avantages, tels que de conserver la configuration de vos applications préférées, vos marques pages, vos documents, vos images, etc. Cette technique vous permet aussi de créer votre propre menu et votre propre thème pour le gestionnaire de fenêtres JWM. Vous pouvez par exemple facilement utiliser une image en fond d'écran et la retrouver à chaque fois que vous utilisez le CD-ROM de SliTaz. Ces informations sont stockées dans des fichiers de configuration cachés propres à chaque compte du système. La plupart des applications destinées aux utilisateurs ont un fichier/répertoire de configuration système généralement situé dans ''/etc'' et un fichier/répertoire caché (commençant par un point) appartenant à l'utilisateur. Pour utiliser cette option il faut une partition formatée en ''ext3'' et située sur un périphérique USB tel qu'une clé USB //flash memory//, le format ''ext3'' est un système de fichiers journalisé, supportant la gestion des permissions et offrant donc bien plus de sécurité que le format ''FAT32'' ou ''NTFS'' utilisé par Windows. A noter que la lecture ou l'écriture sur un système de fichiers ''ext3'' n'est pas supportée nativement par Windows mais que SliTaz peut lire et écrire sur un système de fichiers ''FAT32'' grâce au support natif fourni par le noyau Linux. 
    7.44  
    7.45 -Si vous avez déjà un media externe formaté en ''ext3'', vide ou contenant des données mais ayant assez d'espace libre, vous pouvez directement l'utiliser. Aucune donnée existante ne sera détruite, il y aura juste un répertoire ''tux/'' créé automatiquement lors de la première utilisation du LiveCD avec le périphérique et la partition en question. 
    7.46 +Si vous avez déjà un média externe formaté en ''ext3'', vide ou contenant des données mais ayant assez d'espace libre, vous pouvez directement l'utiliser. Aucune donnée existante ne sera détruite, il y aura juste un répertoire ''tux/'' créé automatiquement lors de la première utilisation du LiveCD avec le périphérique et la partition en question. 
    7.47  
    7.48  === Partitions et formatage d'un media ===
    7.49  
    7.50 @@ -62,7 +62,7 @@
    7.51   # tazusb format /dev/sda1
    7.52  </code>
    7.53  
    7.54 -=== Utiliser un media ===
    7.55 +=== Utiliser un média ===
    7.56  
    7.57  L'utilisation d'un périphérique externe commence lors du démarrage (//boot//) du système LiveCD, il faut spécifier l'option ''home=usb'' ou ''home=*'' précédée par ''slitaz''. La partition peut aussi être spécifiée en utilisant l'UUID ou le label de la partition. Exemple : 
    7.58  
    7.59 @@ -72,7 +72,7 @@
    7.60   slitaz home=UUID/LABEL
    7.61  </code>
    7.62  
    7.63 -Lors de l'exécution des scripts de démarrage, SliTaz lit le fichier ''/proc/cmdline'' pour savoir si une partition doit être montée sur ''/home''. Si l'option existe, le script va commencer par attendre environ 10 secondes que le media soit bien détecté par le noyau Linux et tenter de monter la partition. Lors de la première utilisation le contenu original du répertoire ''/home/tux'' est copié sur la nouvelle partition préalablement montée. Vous aurez alors un système fonctionnant en mémoire vive et des données personnelles sur votre media de type USB. 
    7.64 +Lors de l'exécution des scripts de démarrage, SliTaz lit le fichier ''/proc/cmdline'' pour savoir si une partition doit être montée sur ''/home''. Si l'option existe, le script va commencer par attendre environ 10 secondes que le média soit bien détecté par le noyau Linux et tenter de monter la partition. Lors de la première utilisation le contenu original du répertoire ''/home/tux'' est copié sur la nouvelle partition préalablement montée. Vous aurez alors un système fonctionnant en mémoire vive et des données personnelles sur votre média de type USB. 
    7.65  
    7.66  ===== Options : lang=XX et kmap=XX - Langue et clavier =====
    7.67  
     8.1 --- a/pages/fr/handbook/networkconf.txt	Tue Aug 02 21:41:41 2011 +0000
     8.2 +++ b/pages/fr/handbook/networkconf.txt	Sun Aug 14 12:35:12 2011 +0000
     8.3 @@ -2,7 +2,7 @@
     8.4  
     8.5  ===== À propos du réseau sur SliTaz =====
     8.6  
     8.7 -Par défaut SliTaz lance le client DHCP (udhcpc) sur eth0 lors du boot. Si votre carte réseau a bien été reconnue comme une interface eth0, et que vous utilisez un routeur, votre connexion devrait déjà fonctionner. C'est une configuration dynamique, à chaque démarrage du système le client DHCP obtient une nouvelle adresse IP depuis le serveur DHCP, qui est intégré au routeur, ou situé sur une autre machine. Pour changer la configuration par défaut vous devez passer par le fichier /etc/network.conf décrit ci-dessous. Pour les personnes utilisant PPPOE, vous pouvez utiliser les outils fournis par rp-pppoe et installés par défaut sur SliTaz. Si vous possédez une carte WiFi, SliTaz tente de charge tous les modules nécéssaire à sont utilisation lors du démarrage. L'installation de paquets supplémentaires et le choix d'un réseau auquel se connecter peuvent néanmoins être requis.
     8.8 +Par défaut SliTaz lance le client DHCP (udhcpc) sur eth0 lors du boot. Si votre carte réseau a bien été reconnue comme une interface eth0, et que vous utilisez un routeur, votre connexion devrait déjà fonctionner. C'est une configuration dynamique, à chaque démarrage du système le client DHCP obtient une nouvelle adresse IP depuis le serveur DHCP, qui est intégré au routeur, ou situé sur une autre machine. Pour changer la configuration par défaut vous devez passer par le fichier /etc/network.conf décrit ci-dessous. Pour les personnes utilisant PPPOE, vous pouvez utiliser les outils fournis par rp-pppoe et installés par défaut sur SliTaz. Si vous possédez une carte WiFi, SliTaz tente de charge tous les modules nécessaires à son utilisation lors du démarrage. L'installation de paquets supplémentaires et le choix d'un réseau auquel se connecter peuvent néanmoins être requis.
     8.9  
    8.10  Vous pouvez lister les interfaces disponibles avec la commande :
    8.11  
    8.12 @@ -16,7 +16,7 @@
    8.13  
    8.14  ===== Netbox - Configuration graphique du réseau =====
    8.15  
    8.16 -Netbox est un petite interface graphique permettant de facilement configurer une interface réseau Ethernet en utilisant le protocole DHCP ou en demandant une adresse IP fixe. Les onglets //DHCP// et //Static IP// permettent de démarrer ou stopper la connexion et changent automatiquement les valeurs dans les fichiers système. Les connexions Ethernet sont des connections câblées (RJ45) et ne nécessite pas d'authentification. Netbox fournit aussi un onglet //System wide// depuis lequel vous pouvez directement éditer les fichiers de configuration système. Les connections PPPoE ou PPP demandant un nom d'utilisateur et un mot de passe ont leur propre onglet. Il est aussi possible de créer un réseau privé virtuel ou VPN avec les outils inclus de base dans la distribution. 
    8.17 +Netbox est une petite interface graphique permettant de facilement configurer une interface réseau Ethernet en utilisant le protocole DHCP ou en demandant une adresse IP fixe. Les onglets //DHCP// et //Static IP// permettent de démarrer ou stopper la connexion et changent automatiquement les valeurs dans les fichiers système. Les connexions Ethernet sont des connections câblées (RJ45) et ne nécessitent pas d'authentification. Netbox fournit aussi un onglet //System wide// depuis lequel vous pouvez directement éditer les fichiers de configuration système. Les connections PPPoE ou PPP demandant un nom d'utilisateur et un mot de passe ont leur propre onglet. Il est aussi possible de créer un réseau privé virtuel ou VPN avec les outils inclus de base dans la distribution. 
    8.18  
    8.19  {{:en:handbook:image:netbox.png}}
    8.20  
    8.21 @@ -30,7 +30,7 @@
    8.22  
    8.23  {{:en:handbook:image:wifibox.png}}
    8.24  
    8.25 -L'onglet 'Favorites' permet de préconfigurer ses réseaux préférés, une fois un réseau ajouté il suffit de double cliquer sur le nom du réseau pour établir la connexion. L'onglet 'Configuration' permet de configurer une connexion manuellement avec les paramètres avancés tels que le mode ou le canal. L'onglet 'Drivers' permet de configurer une carte réseau, il y a 3 cas de figure:
    8.26 +L'onglet 'Favorites' permet de préconfigurer ses réseaux préférés, une fois un réseau ajouté il suffit de double cliquer sur le nom du réseau pour établir la connexion. L'onglet 'Configuration' permet de configurer une connexion manuellement avec les paramètres avancés tels que le mode ou le canal. L'onglet 'Drivers' permet de configurer une carte réseau, il y a 3 cas de figure :
    8.27  
    8.28    - La carte est directement supportée par le noyau via un module.
    8.29    - La carte a besoin d'un module et d'un //firmware// (bout de code non-libre) pouvant être installé automatiquement via l'outil de détection du matériel.
    8.30 @@ -43,7 +43,7 @@
    8.31  
    8.32  <code> $ hostame </code>
    8.33  
    8.34 -Pour changer le nom de machine vous pouvez utiliser la commande //echo// ou utiliser un des éditeurs de texte disponible sur SliTaz (il faut être //root//). Exemple avec //echo// et le nom de machine //kayam// : 
    8.35 +Pour changer le nom de machine vous pouvez utiliser la commande //echo// ou utiliser un des éditeurs de texte disponibles sur SliTaz (il faut être //root//). Exemple avec //echo// et le nom de machine //kayam// : 
    8.36  
    8.37  <code> # echo "kayam" > /etc/hostname </code>
    8.38  
    8.39 @@ -95,7 +95,7 @@
    8.40  
    8.41  ===== Connexion internet ADSL en pppoe kernel-mode =====
    8.42  
    8.43 -Pré-requis: le support ppp et pppoe doit être activé dans le noyau (en dur ou modules) et l'interface ethernet configurée. Vous devez indiquer à ppp d'utiliser le //plugin// rp-pppoe du noyau dans ///etc/ppp/options// : 
    8.44 +Pré-requis : le support PPP et PPPOE doit être activé dans le noyau (en dur ou modules) et l'interface ethernet configurée. Vous devez indiquer à PPP d'utiliser le //plugin// rp-pppoe du noyau dans ///etc/ppp/options// : 
    8.45  
    8.46  <file>
    8.47  plugin rp-pppoe.so
    8.48 @@ -107,7 +107,7 @@
    8.49  lock
    8.50  </file>
    8.51  
    8.52 -Si vous avez compilé le support de votre carte réseau en module dans le noyau, vous devrez activer ce dernier dans /etc/rcS.conf: 
    8.53 +Si vous avez compilé le support de votre carte réseau en module dans le noyau, vous devrez activer ce dernier dans /etc/rcS.conf : 
    8.54  
    8.55  <file>LOAD_MODULES="<votre module>"</file>
    8.56  
    8.57 @@ -119,7 +119,7 @@
    8.58  "your_login"       *               "your_password"
    8.59  </file>
    8.60  
    8.61 -Les fichiers ///etc/host.conf// et ///etc/resolv.conf// devraient être automatiquement renseignés. C'est tout ! Pour vous connecter à internet, il suffit simplement de taper : 
    8.62 +Les fichiers ///etc/host.conf// et ///etc/resolv.conf// devraient être automatiquement renseignés. C'est tout ! Pour vous connecter à Internet, il suffit simplement de taper : 
    8.63  
    8.64  <code>pppd eth0 
    8.65  </code>
    8.66 @@ -177,9 +177,9 @@
    8.67  
    8.68  ===== Gestion du pare-feu (firewall) =====
    8.69  
    8.70 -SliTaz fourni un pare-feu très basique, les régles de sécurité du noyau sont lancées au démarrage et les règles d'iptables sont désactivées par défaut. Vous pouvez activer/désactiver son exécution au démarrage, et créer de nouvelles règles via le fichier de configuration : ///etc/firewall.conf//.
    8.71 +SliTaz fournit un pare-feu très basique, les règles de sécurité du noyau sont lancées au démarrage et les règles d'Iptables sont désactivées par défaut. Vous pouvez activer/désactiver son exécution au démarrage, et créer de nouvelles règles via le fichier de configuration : ///etc/firewall.conf//.
    8.72  
    8.73 -Le script du //firewall// fournit par défaut sur SliTaz commence par configurer les options propre au noyau : les redirections ICMP, les sources de routage, log des adresses impossibles et les filtres contre le //spoofing//. Le script lance ensuite les règles d'Iptables définies dans la fonction //iptables_rules()// du fichier de configuration : ///etc/firewall.conf//. Iptables n'est pas installé par défaut dans Slitaz, vous pouvez l'ajouter avec la commande :
    8.74 +Le script du //firewall// par défaut sur SliTaz commence par configurer les options propre au noyau : les redirections ICMP, les sources de routage, log des adresses impossibles et les filtres contre le //spoofing//. Le script lance ensuite les règles d'Iptables définies dans la fonction //iptables_rules()// du fichier de configuration : ///etc/firewall.conf//. Iptables n'est pas installé par défaut dans Slitaz, vous pouvez l'ajouter avec la commande :
    8.75  
    8.76  <code> # tazpkg get-install iptables </code>
    8.77  
    8.78 @@ -187,7 +187,7 @@
    8.79  
    8.80  === Démarrer, arrêter, redémarrer le pare-feu ===
    8.81  
    8.82 -Le script ///etc/init.d/firewall// vous permet de démarrer (//start//), redémarrer (//restart//), d'arrêter (//stop//) et d'afficher le statut (//status//) du pare-feu. L'option redémarrer est souvent utilisée pour tester de nouvelles règles, après modification du fichier de configuration. Exemple : 
    8.83 +Le script ///etc/init.d/firewall// vous permet de démarrer (//start//), redémarrer (//restart//), arrêter (//stop//) et afficher le statut (//status//) du pare-feu. L'option redémarrer est souvent utilisée pour tester de nouvelles règles, après modification du fichier de configuration. Exemple : 
    8.84  
    8.85  
    8.86  <code>
    8.87 @@ -196,25 +196,25 @@
    8.88  
    8.89  === Activer/désactiver le firewall au boot ===
    8.90  
    8.91 -Pour activer/désactiver les options de sécurité propre au noyau, mettez "yes" ou "no" à la variable KERNEL_SECURITY= : 
    8.92 +Pour activer/désactiver les options de sécurité du noyau, mettez "yes" ou "no" à la variable KERNEL_SECURITY= : 
    8.93  
    8.94  <file>
    8.95  # Enable/disable kernel security at boot time.
    8.96  KERNEL_SECURITY="yes"
    8.97  </file>
    8.98  
    8.99 -Et pour activer/désactiver les règles d'iptables, il faut modifier la variable IPTABLES_RULES= : 
   8.100 +Et pour activer/désactiver les règles d'Iptables, il faut modifier la variable IPTABLES_RULES= : 
   8.101  
   8.102  <file>
   8.103  # Enable/disable iptables rules.
   8.104  IPTABLES_RULES="yes"
   8.105  </file>
   8.106  
   8.107 -=== Ajouter, supprimer, ou modifier les règles d'iptables ===
   8.108 +=== Ajouter, supprimer, ou modifier les règles d'Iptables ===
   8.109  
   8.110 -En bas du fichier de configuration: ///etc/firewall.conf// vous trouverez une fonction : //iptables_rules()// contenant toutes les commandes d'iptables à lancer lors du démarrage du pare-feu. Pour supprimer une règle, nous vous conseillons de commenter les lignes correspondantes avec : //#//. À noter qu'il ne faut pas laisser cette fonction vide, si vous voulez désactiver les règles d'iptables, il est préférable de mettre "no" à la variable IPTABLES_RULES= du fichier de configuration.
   8.111 +En bas du fichier de configuration: ///etc/firewall.conf// vous trouverez une fonction : //iptables_rules()// contenant toutes les commandes d'Iptables à lancer lors du démarrage du pare-feu. Pour supprimer une règle, nous vous conseillons de commenter les lignes correspondantes avec : //#//. À noter qu'il ne faut pas laisser cette fonction vide. Si vous voulez désactiver les règles d'Iptables, il est préférable de mettre "no" à la variable IPTABLES_RULES= du fichier de configuration.
   8.112  
   8.113 -Exemple de règles iptables. On refuse toutes les connections entrantes, et sortantes, puis on accepte les connexions sur l'hôte local, le réseau local, les ports 80 et 22 utilisés respectivement par le serveur web HTTP et le serveur sécurisé SSH, et le port 21 pour le FTP. C'est donc un ensemble de règles très restrictif, ceci sert par exemple pour un serveur qui n'utilise que quelques ports : 
   8.114 +Exemple de règles Iptables. On refuse toutes les connections entrantes, et sortantes, puis on accepte les connexions sur l'hôte local, le réseau local, les ports 80 et 22 utilisés respectivement par le serveur Web HTTP et le serveur sécurisé SSH, et le port 21 pour le FTP. C'est donc un ensemble de règles très restrictif, ceci sert par exemple pour un serveur qui n'utilise que quelques ports : 
   8.115  
   8.116  <file>
   8.117  # Netfilter/iptables rules.
   8.118 @@ -251,7 +251,7 @@
   8.119  }
   8.120  </file>
   8.121  
   8.122 -Voici un autre exemple qui conviendra mieux à un utilisateur qui n'a pas de serveur sur sa machine. Ici aussi, toutes les connections avec l'hôte et le réseau local sont acceptés. Les connections sortantes vers internet sont également toutes acceptées, et les connections entrant ne le sont que si elles répondent à une demande de l'utilisateur. En conséquence, une machine que vous n'avez pas contactée ne pourra pas communiquer avec vous.
   8.123 +Voici un autre exemple qui conviendra mieux à un utilisateur qui n'a pas de serveur sur sa machine. Ici aussi, toutes les connexions avec l'hôte et le réseau local sont acceptés. Les connexions sortantes vers internet sont également toutes acceptées, et les connexions entrantes ne le sont que si elles répondent à une demande de l'utilisateur. En conséquence, une machine que vous n'avez pas contactée ne pourra pas communiquer avec vous.
   8.124  
   8.125  <file>
   8.126  # Netfilter/iptables rules.
   8.127 @@ -285,4 +285,4 @@
   8.128  }
   8.129  </file>
   8.130  
   8.131 -Notez que la configuration par défaut du pare-feu de Slitaz est un mélange de ces deux exemples, elle est donc plutôt permissive afin que vous ne soyez pas gêné quelque soit votre utilisation du système. Il est donc conseillé de modifier les règles par défaut pour obtenir un système mieux sécurisé.
   8.132 \ No newline at end of file
   8.133 +Notez que la configuration par défaut du pare-feu de Slitaz est un mélange de ces deux exemples, elle est donc plutôt permissive afin que vous ne soyez pas gêné quel que soit votre utilisation du système. Il est donc conseillé de modifier les règles par défaut pour obtenir un système mieux sécurisé.
   8.134 \ No newline at end of file
     9.1 --- a/pages/fr/handbook/packages.txt	Tue Aug 02 21:41:41 2011 +0000
     9.2 +++ b/pages/fr/handbook/packages.txt	Sun Aug 14 12:35:12 2011 +0000
     9.3 @@ -2,23 +2,23 @@
     9.4  
     9.5  ===== C'est quoi des paquets ? =====
     9.6  
     9.7 -Dans le monde GNU/Linux et open source en général, les logiciels sont appelés des paquets (//packages//). Les développeurs de ces paquets distribuent leur travail sous forme de fichiers contenant le code source, ces fichiers sont au format texte et peuvent se lire avec un simple éditeur de texte, le code est donc ouvert (//open source//).
     9.8 +Dans le monde GNU/Linux et open source en général, les logiciels sont appelés des paquets (//packages//). Les développeurs de ces paquets distribuent leur travail sous forme de fichiers contenant le code source ; ces fichiers sont au format texte et peuvent se lire avec un simple éditeur de texte. Le code est donc ouvert (//open source//).
     9.9  
    9.10 -Pour que ce code source fonctionne sur un ordinateur, il faut qu'il soit compilé ou construit, afin de produire un ou des fichiers binaires que la machine sait utiliser. Les binaires sont des séquences de 0 et 1. Pour vous éviter de compiler le code source des applications, les distributions GNU/Linux ou BSD vous proposent un système de paquets pré-compilés et prêts à fonctionner. Ces paquets pré-compilés sont facilement installables via une seule commande ou quelques manipulations à la souris, plusieurs distributions ont créé leur propre format de paquets binaires telles que Debian, RedHat ou Gentoo. SliTaz fournit les outils minimaux pour manipuler des paquets Debian (.deb) et RedHat (.rmp), ces outils sont exécutés par Busybox et ne sont pas aussi puissants que les originaux.
    9.11 +Pour que ce code source fonctionne sur un ordinateur, il faut qu'il soit compilé ou construit, afin de produire un ou des fichiers binaires que la machine sait utiliser. Les binaires sont des séquences de 0 et 1. Pour vous éviter de compiler le code source des applications, les distributions GNU/Linux ou BSD vous proposent un système de paquets pré-compilés et prêts à fonctionner. Ces paquets pré-compilés sont facilement installables via une seule commande ou quelques manipulations à la souris. Plusieurs distributions ont créé leur propre format de paquets binaires telles que Debian, RedHat ou Gentoo. SliTaz fournit les outils minimaux pour manipuler des paquets Debian (.deb) et RedHat (.rmp) ; ces outils sont exécutés par Busybox et ne sont pas aussi puissants que les originaux.
    9.12  
    9.13 -SliTaz a créé son propre format de paquet (.tazpkg), simple, rapide, utilisant un minimum de dépendances et surtout ultra léger. Le format des paquets est aussi spécifique à SliTaz. Le gestionnaire de paquets permet d'avoir le contrôle sur tous les fichiers installés et leur version, ce qui permet une maintenance plus simple et une mise à jour automatique des paquets. Si vous compilez vos propres paquets depuis les sources de manière traditionnelle, vous serez obligé de recompiler pour avoir une nouvelle version et vous devrez surveiller en amont l'apparition d'une nouvelle version. Cela dit, SliTaz offre la possibilité d'installer des paquets sources de manière semi-automatisée, via l'utilisation de Tazwok, notez que c'est plutôt destiné à un public averti et que les mises à jour ne sont pas fournies pour ce genre de paquets. 
    9.14 +SliTaz a créé son propre format de paquet (.tazpkg), simple, rapide, utilisant un minimum de dépendances et surtout ultra léger. Le format des paquets est aussi spécifique à SliTaz. Le gestionnaire de paquets permet le contrôle sur tous les fichiers installés et leur version, ce qui permet une maintenance plus simple et une mise à jour automatique des paquets. Si vous compilez vos propres paquets depuis les sources de manière traditionnelle, vous serez obligé de recompiler pour avoir une nouvelle version et vous devrez surveiller en amont l'apparition d'une nouvelle version. Cela dit, SliTaz offre la possibilité d'installer des paquets sources de manière semi-automatisée, via l'utilisation de Tazwok, notez que c'est plutôt destiné à un public averti et que les mises à jour ne sont pas fournies pour ce genre de paquets. 
    9.15  
    9.16  ===== Gestionnaire de paquet Tazpkg =====
    9.17  
    9.18  Ce chapitre décrit la gestion des paquets (.tazpkg) sur votre système. SliTaz fournit //tazpkg//, c'est une petite application gérant les paquets SliTaz portant l'extension //.tazpkg//. Le gestionnaire de paquets vous permet de lister les paquets installés, d'afficher une courte description du paquet, d'en installer de nouveaux depuis le Web, d'en désinstaller, ou encore d'extraire un paquet dans un répertoire donné. Tazpkg a été créé pour SliTaz, il est écrit en script SHell à partir de zéro (//from scratch//). De plus, il propose une gestion des dépendances et un système de mise à jour de tous les paquets installés.
    9.19  
    9.20 -Pour utiliser les commandes de //tazpkg// touchant au système , vous devez avoir un accès administrateur (//root//). Vous pouvez utiliser //su// suivi du mot de passe //root//. Lancé sans arguments //tazpkg// affichera une petite aide, avec une liste des commandes possibles, vous pouvez aussi utiliser la commande //tazpkg usage// pour afficher cette aide.
    9.21 +Pour utiliser les commandes de //tazpkg// touchant au système, vous devez avoir un accès administrateur (//root//). Vous pouvez utiliser //su// suivi du mot de passe //root//. Lancé sans arguments //tazpkg// affichera une petite aide, avec une liste des commandes possibles, vous pouvez aussi utiliser la commande //tazpkg usage// pour afficher cette aide.
    9.22  
    9.23  Les fonctionnalités les plus utiles de Tazpkg sont aussi disponibles en version graphique via //tazpkgbox// ou dans le menu Outils système --> gestionnaire de paquets.
    9.24  
    9.25  ==== Fonctionnement de Tazpkg ====
    9.26  
    9.27 -Tazpkg utilise quelques répertoires et fichiers pour puiser des informations et stocker les paquets téléchargés en cache. Pour connaître le miroir depuis lequel les paquets doivent être téléchargés, Tazpkg lit le fichier texte : /var/lib/tazpkg/mirror contenant simplement l'URL sur une ligne. Pour connaître la liste des paquets disponibles, Tazpkg télécharge et lit un fichier nommé packages.list (ce fichier peut aussi être lu en ligne via un navigateur web). Pour connaître les informations au sujet des paquets installés sur le système, Tazpkg scrute le contenu du répertoire : /var/lib/tazpkg/installed. Ce répertoire réunit tous les méta fichiers d'informations sur les paquets. Ces meta fichiers, quand à eux, contiennent toutes les données utiles pour installer/désinstaller un paquet, lister les fichiers installés ou encore afficher une brève description. Le fichier de configuration de Tazpkg est /etc/slitaz/tazpkg.conf.
    9.28 +Tazpkg utilise quelques répertoires et fichiers pour puiser des informations et stocker les paquets téléchargés en cache. Pour connaître le miroir depuis lequel les paquets doivent être téléchargés, Tazpkg lit le fichier texte : /var/lib/tazpkg/mirror contenant simplement l'URL sur une ligne. Pour connaître la liste des paquets disponibles, Tazpkg télécharge et lit un fichier nommé packages.list (ce fichier peut aussi être lu en ligne via un navigateur web). Pour connaître les informations au sujet des paquets installés sur le système, Tazpkg scrute le contenu du répertoire : /var/lib/tazpkg/installed. Ce répertoire réunit tous les méta-fichiers d'informations sur les paquets. Ces méta-fichiers, quand à eux, contiennent toutes les données utiles pour installer/désinstaller un paquet, lister les fichiers installés ou encore afficher une brève description. Le fichier de configuration de Tazpkg est /etc/slitaz/tazpkg.conf.
    9.29  
    9.30  === Lister des paquets ===
    9.31  
    9.32 @@ -37,11 +37,11 @@
    9.33  
    9.34  <code> $ tazpkg xhtml-list </code>
    9.35  
    9.36 -Pour obtenir une liste de tous les paquets disponibles sur le miroir vous pouvez utiliser la commande //list-mirror//. Vous pouvez ensuite examiner la liste dans votre éditeur préféré ou en utilisant l'interface web.
    9.37 +Pour obtenir une liste de tous les paquets disponibles sur le miroir vous pouvez utiliser la commande //list-mirror//. Vous pouvez ensuite examiner la liste dans votre éditeur préféré ou en utilisant l'interface Web.
    9.38  
    9.39  === Installer des paquets ===
    9.40  
    9.41 -Le gestionnaire de paquet vous permet d'installer de nombreux paquets pour ajouter des fonctionnalités au système ou de disposer d'applications supplémentaires. La manière la plus courante d'installer un paquet est d'utiliser la commande //get-install// qui va télécharger, installer, vérifier les dépendances sur le paquet et cela de manière automatique. Pour installer un paquet vous devez connaître le nom du paquet. Pour vous aider à trouver le nom d'un paquet, vous pouvez utiliser la commande de recherche //search// ou afficher la liste complète des paquets disponibles sur le miroir via la commande //list-mirror//. Pour installer le client de messagerie Sylpheed, il faudra par exemple lancer : 
    9.42 +Le gestionnaire de paquets vous permet d'installer de nombreux paquets pour ajouter des fonctionnalités au système ou de disposer d'applications supplémentaires. La manière la plus courante d'installer un paquet est d'utiliser la commande //get-install// qui va télécharger, installer, vérifier les dépendances sur le paquet et cela de manière automatique. Pour installer un paquet vous devez connaître le nom du paquet. Pour vous aider à trouver le nom d'un paquet, vous pouvez utiliser la commande de recherche //search// ou afficher la liste complète des paquets disponibles sur le miroir via la commande //list-mirror//. Pour installer le client de messagerie Sylpheed, il faudra par exemple lancer : 
    9.43  
    9.44  <code>
    9.45   # tazpkg get-install sylpheed
    9.46 @@ -57,8 +57,8 @@
    9.47  
    9.48  Le programme n'est donc pas contenu dans le paquet //get// mais est généré par lui.
    9.49  
    9.50 -Pour administrer ce type de programme:
    9.51 -   * Installer le programme en utilisant le script du paquet //get//;
    9.52 +Pour administrer ce type de programme :
    9.53 +   * Installer le programme en utilisant le script du paquet //get// ;
    9.54     * Désinstaller le programme en utilisant tazpkg remove sur le paquet **généré**
    9.55   
    9.56  <note tip>Veuillez noter qu'après le téléchargement de //get-xxx//, vous devez exécuter le script qui porte le même nom :
    9.57 @@ -68,7 +68,7 @@
    9.58  
    9.59  === Garder un système à jour ===
    9.60  
    9.61 -Il y deux commandes qui devraient être lancées régulièrement par l'administrateur (root). La commande qui recharge la dernière liste des paquets et celle qui met à jour tous les paquets installés. Cela permet de garder un système plus sécurisé et d'avoir les dernières nouveautés. Pour recharger la liste c'est //recharge// et pour mettre à jour //upgrade//, vous pouvez lancer ces deux commandes sur la même ligne et utiliser le copier/coller dans un terminal : 
    9.62 +Il y a deux commandes qui devraient être lancées régulièrement par l'administrateur (root). La commande qui recharge la dernière liste des paquets et celle qui met à jour tous les paquets installés. Cela permet de garder un système plus sécurisé et d'avoir les dernières nouveautés. Pour recharger la liste c'est //recharge// et pour mettre à jour //upgrade//, vous pouvez lancer ces deux commandes sur la même ligne et utiliser le copier/coller dans un terminal : 
    9.63  
    9.64  <code>
    9.65   # tazpkg recharge
    9.66 @@ -87,7 +87,7 @@
    9.67  
    9.68  <code> # tazwok new-tree pkgname --interactive </code>
    9.69  
    9.70 -Lorsque le nouveau dossier et la recette sont créés dans le wok, vous pouvez modifier la recette avec votre éditeur préféré (leafpad ou beaver par exemple), modifier les règles, fonctions, ajouter des dépendances dans la variable  DEPENDS si nécéssaire et essayer de cuisiner :
    9.71 +Lorsque le nouveau dossier et la recette sont créés dans le wok, vous pouvez modifier la recette avec votre éditeur préféré (leafpad ou beaver par exemple), modifier les règles, fonctions, ajouter des dépendances dans la variable  DEPENDS si nécessaire et essayer de cuisiner :
    9.72  
    9.73  <code> # tazwok cook pkgname </code>
    9.74  
    10.1 --- a/pages/fr/handbook/systemutils.txt	Tue Aug 02 21:41:41 2011 +0000
    10.2 +++ b/pages/fr/handbook/systemutils.txt	Sun Aug 14 12:35:12 2011 +0000
    10.3 @@ -2,7 +2,7 @@
    10.4  
    10.5  ===== Périphériques et accès aux disques =====
    10.6  
    10.7 -Avec GNU/Linux vos disques durs et médias USB sont perçus comme des périphériques (//dev//). Pour accéder à un périphérique, vous devez d'abord le monter sur un point d'accès (//mount point//). Il s'agit d'un répertoire vide prévu à cet effet. Sur SliTaz vous pouvez monter graphiquement des périphériques avec l'outil //mountbox// (Menu -> Outils système - > Monter un périphérique) ou avec la ligne de commandes. Notez que le gestionnaire de fichiers PCmanFM peut aussi être utilisé pour cela. Pour monter la première partition du premier disque dur sur ///mnt/disk// :
    10.8 +Avec GNU/Linux vos disques durs et média USB sont gérés comme des périphériques (//dev//). Pour accéder à un périphérique, vous devez d'abord le monter sur un point d'accès (//mount point//). Il s'agit d'un répertoire vide prévu à cet effet. Sur SliTaz vous pouvez monter graphiquement des périphériques avec l'outil //mountbox// (Menu -> Outils système - > Monter un périphérique) ou avec la ligne de commandes. Notez que le gestionnaire de fichiers PCmanFM peut aussi être utilisé pour cela. Pour monter la première partition du premier disque dur sur ///mnt/disk// :
    10.9  
   10.10  <code>
   10.11   # mkdir -p /mnt/disk
   10.12 @@ -81,7 +81,7 @@
   10.13  
   10.14  ===== Personnaliser son SHell =====
   10.15  
   10.16 -Après un //login// vous êtes dans votre //shell//. Sur SliTaz vous disposez du shell //ash// avec //sh// en lien sur Ash. Ce shell est fournit par Busybox. Ash est léger, rapide, et conforme au normes. Pour changer le shell par défaut d'un utilisateur, il faut passer par le fichier ///etc/passwd// et modifier la ligne correspondante. Lors d'un login, le fichier ///etc/profile// est lu, puis c'est le fichier personnel //~/.profile//. Vous pouvez modifier l'un et l'autre avec un éditeur de texte, pour y configurer la langue, d'autres alias, etc. 
   10.17 +Après un //login// vous êtes dans votre //shell//. Sur SliTaz vous disposez du shell //ash// avec //sh// en lien sur Ash. Ce shell est fourni par Busybox. Ash est léger, rapide, et conforme au normes. Pour changer le shell par défaut d'un utilisateur, il faut passer par le fichier ///etc/passwd// et modifier la ligne correspondante. Lors d'un login, le fichier ///etc/profile// est lu, puis c'est le fichier personnel //~/.profile//. Vous pouvez modifier l'un et l'autre avec un éditeur de texte, pour y configurer la langue, d'autres alias, etc. 
   10.18  
   10.19  === Exemple: ~/.profile ===
   10.20  
   10.21 @@ -128,7 +128,7 @@
   10.22  
   10.23  ===== SHell Bash =====
   10.24  
   10.25 -Sur SliTaz vous disposez du shell Ash et avec sh en lien vers Ash, ce shell est fourni par Busybox. Si vous souhaitez utiliser //Bash// (//Bourne Again SHell//), vous devez d'abord l'installer, copier le fichier //~/.profile// et le renommer //.bashrc// puis éditer ///etc/passwd// et changer le Shell en ///bin/bash// :
   10.26 +Sur SliTaz vous disposez du shell Ash et avec sh en lien vers Ash. Ce shell est fourni par Busybox. Si vous souhaitez utiliser //Bash// (//Bourne Again SHell//), vous devez d'abord l'installer, copier le fichier //~/.profile// et le renommer //.bashrc// puis éditer ///etc/passwd// et changer le Shell en ///bin/bash// :
   10.27  
   10.28  <code>
   10.29   # tazpkg get-install bash
   10.30 @@ -189,7 +189,7 @@
   10.31  
   10.32  Le démon 'crond' permet d'exécuter automatiquement des commandes à une date et une heure précise, ou selon un cycle. C'est très utile pour des tâches routinières d'administration système. Le répertoire utilisé par Cron est : ///var/spool/cron/crontabs//.
   10.33  
   10.34 -Chaque utilisateur du système peut avoir ses propres tâches. Elles sont définies dans le fichier ///var/spool/cron/crontabs/user//. L'utilitaire crontab permet entre autre de lister les tâches propre à un utilisateur. La syntaxe de ces fichiers est la suivante : 
   10.35 +Chaque utilisateur du système peut avoir ses propres tâches. Elles sont définies dans le fichier ///var/spool/cron/crontabs/user//. L'utilitaire crontab permet entre autres de lister les tâches propre à un utilisateur. La syntaxe de ces fichiers est la suivante : 
   10.36  
   10.37  <file> mm hh dd MMM DDD command > log </file>
   10.38